1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Unternavigation
  4. Sprung zur Suche
  5. Sprung zum Inhalt
  6. Sprung zum Footer

Gesundheits-Apps

Meldungen zum Thema

Internationale Männergesundheitswoche: Tipps der BZgA

Die Corona-Pandemie macht bewusst, wie wichtig die eigene Gesundheit ist. Das eigene Immun­system zu stärken und den Alltag aktiver zu gestalten, ist ein guter Anfang. Bereits kleine Schritte zeigen, was Mann alles kann, wenn es um die eigene Gesund­heit geht. Die Bundes­zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist anlässlich der Internationalen Woche für Männergesundheit vom 15. bis 21. Juni 2020 auf ihre männerspezifischen und qualitäts­gesicherten Informationen im Männer­gesund­heits­portal hin und gibt Tipps für ein gesünderes Leben.

„Mann kann: Den Pfunden zu Leibe rücken“
In Deutschland sind rund 62 Prozent aller Männer übergewichtig . Wie Mann sich gefällt, ist eine Sache, Gesundheit eine andere. Starkes Übergewicht kann zu Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 und Erektions­problemen führen. Übergewicht kann auch das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Eine Gewichtsabnahme lohnt sich also. Und es muss ja nicht sofort ein Waschbrettbauch sein. Am gesündesten ist es, mit einer bewussten Ernährung und ausreichend Bewegung langfristig Gewicht zu reduzieren. Ein paar einfache Änderungen im Alltag können ein guter Anfang sein: Wie wäre es beispiels­weise, bei Gemüse, Salaten und Obst täglich zuzugreifen oder anstatt des Aufzugs die Treppe zu nehmen. Weitere Informationen und mehr Tipps finden Sie im Männergesundheitsportal und in der Broschüre der Wissensreihe Männergesundheit.

„Mann kann: Auf das eigene Herz hören“
Rund 146.000 Männer werden jedes Jahr wegen eines Herzinfarkts behandelt . Umso wichtiger ist es, dass Mann die Warnzeichen erkennt. Dazu gehören unter anderem ein Engegefühl im Brustkorb und starke Schmerzen, die oft in die Arme ausstrahlen. Auch Übelkeit und Atemnot können auf einen Infarkt hinweisen. Sollten Sie diese Warnsignale bei sich feststellen, rufen Sie sofort den Notruf unter 112. Die gute Nachricht ist: Mann kann einiges tun, um das Risiko für einen Herzinfarkt frühzeitig zu senken. Neben ausreichend Bewegung, einer gesunden Ernährung und dem Verzicht auf das Rauchen gehört dazu auch der regelmäßige Gesundheits-Check-Up bei Ihrer (Haus-)Ärztin oder Ihrem (Haus-)Arzt. Weitere Infor­mationen und mehr Tipps finden Sie im Männergesundheitsportal und in der Broschüre der Wissens­reihe Männergesundheit.

„Mann kann: Den Stress hinter sich lassen “
Termine, Aufgaben, Verpflichtungen: Manchmal kommt es einem so vor, als ob der Tag gar nicht genug Stunden hat, um das alles zu bewältigen. Wenn sich Aufgaben im Job oder auch im Privatleben häufen, kann das mitunter zu Stress führen. Nimmt dieser Stress überhand, bleibt keine Möglichkeit mehr die eigenen Akkus aufzuladen. Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Familie, Freundschaften und Hobbys ist gestört. Gereiztheit, Konzentrations- und Schlafstörungen können die Folge sein. Wie die richtige Work-Life-Balance aussieht, ist für jeden Mann unterschiedlich. Einige Tricks können dabei helfen, Beruf- und Privatleben in Einklang zu bringen: Wenn es möglich ist, versuchen Sie am Wochenende nicht jeder beruflichen Verpflichtung nachzukommen und keine E-Mails zu bearbeiten. Oder Sie überlegen sich ein Kontrastprogramm zu Ihrer Arbeit. Wenn Sie den ganzen Tag im Büro verbringen, wie wäre es dann, am Wochenende einem Hobby nachzugehen, bei dem Sie sich bewegen können. Weitere Informationen und mehr Tipps finden Sie im Männergesundheitsportal und in der Broschüre der Wissensreihe Männergesundheit.

Weitere qualitätsgesicherte Informationen unter anderem zu Darmkrebs, Urologischen Erkrankungen und Suchtprävention sowie zahlreiche praktische Tipps für einen gesunden Schlaf, zur Stressbewältigung oder auch zur richtigen Einnahme von Medikamenten finden Sie im Männergesundheitsportal.

Verzeichnis digitaler Gesund­heits­anwen­dun­gen (DiGA)

Im DiGA-Verzeichnis werden digitale Gesund­heits­anwen­dun­gen gelistet, also zum Beispiel Apps oder brows­erbasierte Anwen­dungen, die als Medizin­produkt mit niedrigem Risiko zertifiziert sind und vom BfArM geprüft wurden. Die DiGA können von der Ärztin oder dem Arzt verschrie­ben oder bei entspre­chender Diagnose direkt von der gesetz­lichen Kranken­kasse erstattet werden.

Apps zu Bewegung und Ernährung

Das Angebot an Anwen­dun­gen für alle Arten von Smart­phones ist nahe­zu grenzen­los. Weit vorn: Apps rund um die Gesund­heit. IN FORM stellt Apps rund um gesun­de Ernäh­rung und Bewe­gung vor.

Gesund­heits­infor­ma­tionen im Inter­net

Bei vielen Fragen rund um das Thema Gesund­heit ist das Internet oft die erste Anlauf­stelle. Doch nicht alle Online-Infor­mationen sind zuver­lässig. Der Weg­weiser gesund-im-netz.de gibt Tipps zum Suchen von Gesund­­­heits­­­infos und erklärt, was bei Gesund­heits-Apps zu beachten ist. Darüber hinaus bietet die Web­seite Hilfestellung zur Vor- und Nach­bereitung eines Arzt­besuchs und listet geprüfte Infor­ma­tions­angebote.

AppCheck

Digitale Anwen­dun­gen beein­flus­sen in zuneh­men­den Maße die Gesund­heits­ver­sor­gung. Dies beinhal­tet viele Chancen, aber auch Heraus­for­de­rungen. AppCheck ist eine Infor­ma­tions­platt­form, die über alles Wich­tige rund um Apps und das (digitale) Gesund­heits­we­sen berich­tet.

IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps

Das Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) untersucht in einer Studie die IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps und zeigt Handlungsbedarfe und Lösungen auf.