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Suchtprävention

Sucht und Suchtprävention

Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Tabak­konsums, weitere 20.000 Menschen sterben an den Folgen schädlichen Alkoholkonsums und etwa 1.820 Todesfälle im Jahr geschehen in Folge illegalen Drogen­miss­brauchs. Zielgerichtete und auf wissenschaftlichen Ergebnissen gestützte Suchtprävention kann einen bedeutsamen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerungs­­gesundheit zu steigern, die gesell­schaftlichen Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen.

 

Leben ohne Rauch

Keine an­de­re Zi­ga­ret­te wird so oft geraucht wie die letz­te. Im­mer wie­der neh­men sich Rau­che­rin­nen und Rau­cher vor, ih­re Fin­ger von Zi­ga­ret­ten zu las­sen, und grei­fen dann doch er­neut zu. Die Macht der Ge­wohn­heit ist zu stark. Um ganz mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren, ist es wich­tig, mo­ti­viert zu sein.

 

Ein Gläschen in Ehren

Al­ko­hol ist ein fester Be­stand­teil unserer Ge­sell­schaft. In manchen Grup­pen müs­sen sich Nicht-­Trinker so­gar recht­fer­ti­gen, denn ge­ra­de in rein männlichen Freundes­kreisen ist Trin­ken oft auch Ri­tu­al. Wichtig ist, den eigenen Kon­sum im Au­ge zu be­hal­ten.

 

 

Letzte Aktualisierung: März 2023

Meldungen zum Thema

  • Logo BZgA

    Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das Krebsrisiko sinkt langsam wieder, wenn ein vollständiger Ausstieg aus dem Tabakkonsum beibehalten wird.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Wasser, Elektrolyte und frische Luft helfen

    Alaaf und Helau – es ist Karnevalszeit. Für viele gehört Alkohol zum Feiern dazu; denn nach Karneval beginnt die Fastenzeit. Das Wort Karneval soll sich aus dem lateinischen „Carne vale“ ableiten – übersetzt bedeutet das „Fleisch leb‘ wohl“. Und da wir schon mal bei der Wortherkunft sind: Der „Kater“, der sich nach übermäßigem Alkoholgenuss einstellt, könnte sich sprachlich von „Katarrh“ ableiten – eine Entzündung der Schleimhäute.

  • Logo Barmer

    Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 1.058.000 Männer und 467.000 Frauen mit Alkoholsucht ambulant oder stationär behandelt. Dies bedeutet einen leichten Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das geht aus einer Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

Daten und Fakten zur Männergesundheit

Aktuelle Daten und qualitäts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Männern finden Sie auf der Daten und Fakten-Seite des Männer­gesundheitsportals.

Testen Sie Ihr Ver­hältnis zum Alkohol!

Mit Hilfe von 10 Test­­fragen können Sie Ihren Um­gang mit Alkohol über­­prüfen, und Sie er­­halten ent­sprechende Hin­weise auf Risi­ken und Pro­bleme bezüg­lich Ihres Um­gangs mit Alkohol.

Glücksspielsucht? Jetzt Selbsttest machen!

Wenn Sie wissen wollen, wie riskant Ihre Teil­nahme an Glücks­spielen ist, dann können Sie sich hier testen.

Rauchfrei!

Das Online-Portal der Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung bietet zahlreiche Infor­ma­tionen rund um das Thema Rauchen und unter­stützt Sie beim Rauch­stopp.

BeSSEr gesund leben

Im Projekt „BeSSEr gesund leben“ werden Menschen mit Behin­derung zu Bewe­gung, Stress­bewälti­gung, Sucht und Ernäh­rung beraten. Der Inno­va­tions­fonds fördert diesen Ansatz, begleitet das Projekt wissen­schaftlich und wertet es aus.