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Meldungen zum Thema
Aktualisierte Gesundheitsinformationen
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat zwei Kurzinformationen "Gute Informationen im Netz finden" und "Restless-Legs-Syndrom" auf den neuesten Stand gebracht.
Die Texte beruhen auf dem derzeit besten verfügbaren Wissen und werden nach einer strengen Methodik erstellt. Ärzte, Pflegekräfte und andere Fachleute können die überarbeiteten Kurzinformationen kostenlos herunterladen, ausdrucken und an Interessierte weitergeben. Grundlage dieser Infoblätter sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen von Fachleuten.
Verlässliche Gesundheitsthemen im Internet
Im Internet findet man eine Fülle an Gesundheitsseiten. Das Wissen aus dem Internet kann helfen, sich auf einen Arztbesuch vorzubereiten und Fragen zu stellen. Doch nicht alles aus dem Netz ist ausgewogen und studienbasiert. Auch gibt es immer mehr Falschmeldungen. Dieses Informationsblatt zeigt auf, woran man gute Gesundheitsinformationen erkennen kann. Außerdem finden Patientinnen und Patienten eine Liste mit Webseiten, die unabhängig und aktuell informieren.
Restless-Legs-Syndrom
Das "Syndrom der unruhigen Beine" (kurz: RLS) ist eine häufige Erkrankung. Oft findet sich keine Ursache dafür. Typische Anzeichen können Bewegungsdrang, Ziehen, Stechen oder Schmerzen in den Beinen sein. Betroffene können häufig nicht schlafen und wandern in der Nacht herum. Tagsüber sind sie dann oft übermüdet. In der Kurzinformation erfahren Betroffene, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und erhalten viele praktische Tipps.
Im Internet
Die Kurzinformationen stehen zum kostenlosen Download, Ausdrucken und Verteilen bereit unter:
- Gute Informationen im Netz finden
- Restless-Legs-Syndrom – was tun gegen unruhige Beine?
- Methodik: allgemeines Methodendokument
- Weitere Kurzinformationen und Übersetzungen: www.patienten-information.de
Zitiert nach einer Meldung auf patienten-information.de vom 28.05.2020
Verzeichnis digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA)
Im DiGA-Verzeichnis werden digitale Gesundheitsanwendungen gelistet, also zum Beispiel Apps oder browserbasierte Anwendungen, die als Medizinprodukt mit niedrigem Risiko zertifiziert sind und vom BfArM geprüft wurden. Die DiGA können von der Ärztin oder dem Arzt verschrieben oder bei entsprechender Diagnose direkt von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet werden.
Apps zu Bewegung und Ernährung
Das Angebot an Anwendungen für alle Arten von Smartphones ist nahezu grenzenlos. Weit vorn: Apps rund um die Gesundheit. IN FORM stellt Apps rund um gesunde Ernährung und Bewegung vor.
Gesundheitsinformationen im Internet
Bei vielen Fragen rund um das Thema Gesundheit ist das Internet oft die erste Anlaufstelle. Doch nicht alle Online-Informationen sind zuverlässig. Der Wegweiser gesund-im-netz.de gibt Tipps zum Suchen von Gesundheitsinfos und erklärt, was bei Gesundheits-Apps zu beachten ist. Darüber hinaus bietet die Webseite Hilfestellung zur Vor- und Nachbereitung eines Arztbesuchs und listet geprüfte Informationsangebote.
AppCheck
Digitale Anwendungen beeinflussen in zunehmenden Maße die Gesundheitsversorgung. Dies beinhaltet viele Chancen, aber auch Herausforderungen. AppCheck ist eine Informationsplattform, die über alles Wichtige rund um Apps und das (digitale) Gesundheitswesen berichtet.
IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps
Das Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) untersucht in einer Studie die IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps und zeigt Handlungsbedarfe und Lösungen auf.