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Schüt­zen Maß­nah­men zur Dia­be­tes-Prä­ven­ti­on auch das Herz?

Bei Risikopersonen können körperliche Aktivität, Gewichtsverlust und eine Ernährungsumstellung nicht nur die Entstehung eines Diabetes verhindern, sondern sich auch positiv auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken – unabhängig vom genetischen Risiko.

Durch eine Kombination mehrerer vorbeugender Maßnahmen können Menschen mit hohem Typ-2-Diabetes-Risiko auch Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, wie zum Beispiel Übergewicht, Bluthochdruck Fettstoffwechselstörungen sowie Entzündungsreaktionen im Körper, deutlich senken, und zwar unabhängig von ihrem genetisch bedingten Herz-Kreislauf-Risiko. Das zeigt eine zufallsverteilte kontrollierte Studie innerhalb eines Diabetes-Präventionsprogramms (DPP) in den USA.

Vorsorgemaßnahmen wirken gleich doppelt
Durch vorbeugende Maßnahmen zur Senkung des Diabetes-Risikos profitieren Menschen mit Prädiabetes in 2-facher Hinsicht: Sie mindern die Gefahr einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln und schützen das Herz-Kreislauf-System.
Dabei sollte immer zuerst eine Lebensstiländerung in Betracht gezogen werden, bevor Medikamente zum Einsatz kommen.

Zur gesamten Meldung

Zitiert nach einer Meldung auf diabinfo.de vom 30.04.2020

Weitere Informationen für ein herzgesundes Leben finden Sie im Männergesundheitsportal