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Kiffen in der Corona-Krise: Warum der Verzicht auf Cannabiskonsum jetzt sinnvoll ist

Das neuartige Coronavirus ändert vieles. Kein Handschlag mehr. Keine Umarmungen. Soziale Distanz ist angesagt. Und zu Hause bleiben. Kiffen mag in dieser Situation für manche Menschen besonders reizvoll sein. Doch die aktuellen Heraus­for­derun­gen lassen sich auch als Chance nutzen, geliebte Gewohn­heiten zu hinter­fragen.

#WirBleibenZuhause ist das Gebot der Stunde. Mit der Aktion des Bundesministeriums für Gesundheit werden wir alle aufgefordert, möglichst in den eigenen vier Wänden zu bleiben und Abstand zueinander zu halten. Es geht darum, sich selbst und vor allem andere Menschen zu schützen, die gesundheitlich vorbelastet sind.

Kiffen könnte in dieser Situation für manche Menschen ein willkommener Zeitvertreib sein. Doch gerade jetzt ist Kiffen vermutlich keine gute Idee. Wir kennen bislang zwar keine Studie, die den möglichen Einfluss des Kiffens auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus untersucht hat, jedoch gibt es gute Gründe anzunehmen, dass Rauch jedweder Art der Lungengesundheit nicht zuträglich ist.

In der Corona-Krise bewusst auf das Kiffen zu verzichten, kann eine durchaus anspruchsvolle Herausforderung sein. Der Verzicht auf eine liebgewordene Beschäftigung sollte daher strategisch angegangen werden.

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Zitiert nach dem Topthema auf www.drugcom.de vom 02.04.2020