Offenbar verstärkt sich der Zusammenhang, wenn anhaltende Entzündungen vorliegen.
Schon seit längerem wird vermutet, dass das metabolische Syndrom ein Risikofaktor für bestimmte Krebserkrankungen ist. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, es wird angenommen, dass chronische Entzündungen, Hormonveränderungen und Insulinresistenz eine Rolle spielen.
Der SKM Bundesverband startet seine Männerberatungs-Website www.echte-männer-reden.de in Einfacher deutscher und erstmalig Einfacher englischer Sprache
Männer in der Krise suchen Beratungsstellen nach der Erfahrung von Fachleuten eher selten auf. Es braucht männerfokussierte Angebote und zusätzliche digitale Lösungen, um Männer besser und schneller zu erreichen. Der SKM Bundesverband veröffentlicht deshalb seine Männerberatungs-Plattform www.echte-männer-reden.de ab sofort ausschließlich in Einfacher deutscher Sprache und erstmalig auch in – ebenfalls Einfacher – englischer Sprache: real-men-talk.de.
Bei Nicht-Seminomen des Hodens gibt es offenbar Risikofaktoren, die einen Rückfall wahrscheinlicher werden lassen.
Knapp ein Drittel der Patienten mit einem Nicht-Seminom des Hodens, die außer der Operation keine weitere Therapien erhalten, erlebt nach gewisser Zeit einen Rückfall. In einer Studie wurde untersucht, welche Risikofaktoren einen Rückfall wahrscheinlicher werden lassen. Die Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift European Journal of Cancer.
Es gibt bekanntlich eine ganze Reihe von Ernährungsmythen. Der Mythos um die Sojabohne als „Räuber der Männlichkeit“ hält sich hartnäckig. Hintergrund ist, dass Soja – beziehungsweise daraus hergestellte Produkte – einen relevanten Gehalt an Isoflavonen hat.
Häufigkeit der Koronaren Herzerkrankung seit 2017 um knapp 8 Prozent gesunken
Eine aktuelle Datenauswertung für den Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt einen anhaltenden Rückgang bei der Zahl der herzkranken Menschen in Deutschland. So sank der Anteil der Menschen ab 30 Jahren mit einer Koronaren Herzerkrankung (KHK) von 2017 bis 2022 um knapp 8 Prozent.