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Herzgesunde Ernährung - was Sie über Fette & Co. wissen sollten

Ein saftiges Steak, eine knackige Grillwurst oder ein würziger Spieß – wer kann dazu schon Nein sagen. Die deftigen Speisen stehen vor allem bei Männern hoch im Kurs: Wie der Ernährungsreport 2023 belegt, landen bei mehr als doppelt so vielen Männern wie Frauen täglich Fleisch oder Wurst auf dem Teller.

Zu viel Fleisch und die Folgen

Viele Fleischprodukte haben einen hohen Fettgehalt und sind reich an gesättigten Fettsäuren. Daher kann der Fleischgenuss durchaus ungesunde Folgen haben. So kann eine einseitige, sehr fleischreiche Ernährung zu erhöhten Blutfettwerten beitragen und das Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck, Fettleibigkeit (Adipositas), Diabetes mellitus, Herz-Gefäß-Erkrankungen und Schlaganfall steigern.

Gute und schlechte Fette

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt höchstens 30 Prozent der Tagesenergie aus Fett zu beziehen. Da Fett mit 9 Kilokalorien pro Gramm mehr als doppelt so viel Energie liefert wie Kohlenhydrate und Eiweiß mit je 4 Kilokalorien pro Gramm, kann es bei einer fettreichen Ernährung leicht zu einem „Kalorienüberschuss“ kommen. Eine solche positive Energiebilanz entsteht immer dann, wenn am Tag mehr Energie zugeführt als verbraucht wird. Wer sich fettreich ernährt und dabei nur wenig bewegt, wird es häufig nicht schaffen, die zugeführte Energie wieder abzubauen. Dies kann auf lange Sicht die Entstehung von Übergewicht begünstigen.

Von Bedeutung ist aber nicht allein, wie viel Fett man aufnimmt, sondern vor allem welches Fett. Wer vorwiegend mehrfach ungesättigte Fettsäuren z. B. aus Pflanzenöl, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Fisch und dafür weniger gesättigte Fettsäuren z. B. aus Fleisch, Wurst, Butter, Sahne und Quark zu sich nimmt, kann seine Blutfettwerte auf einfache Weise günstig beeinflussen und das Risiko für koronare Herzkrankheiten senken.

Blutfette: Cholesterin ist nicht gleich Cholesterin

Zu den Blutfetten gehören das Cholesterin und die Triglyzeride. Während Triglyzeride dem Körper vor allem als Energiespeicher dienen, stellt Cholesterin das Grundgerüst für Hormone und Gallensäuren dar, die für die Fettverdauung benötigt werden.

Den Großteil des benötigten Cholesterins bildet der Körper übrigens selbst. Für den Transport im Blut sind Fette an Proteine gekoppelt. Dabei entsteht ein Fett-Eiweiß-Komplex, die sogenannten Lipoproteine, zu denen das HDL-Cholesterin und das LDL-Cholesterin gehören. Wenn der Arzt von „gutem“ und „schlechtem“ Cholesterin spricht, sind damit diese beiden Blutfettwerte gemeint.

Ein hoher HDL-Wert ist gut, denn dieser schützt die Blutgefäße vor Ablagerungen und somit vor Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“) und deren Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Ist hingegen der Blutspiegel des „schlechten“ LDL-Cholesterins auf Dauer zu hoch, steigt das Risiko für Arteriosklerose. Um die Blutfettwerte beurteilen zu können, ist demzufolge das Verhältnis von HDL und LDL wichtiger als das Gesamt-Cholesterin im Blut.

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Letzte Aktualisierung: März 2024