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Mitmachkampagne #wissenverdoppeln der Deutschen Aidshilfe erreicht Etappenziel. Es gibt jedoch weiter große Wissenslücken und Vorurteile. Dritte Kampagnenstaffel startet im Herbst.
Rund 18 Prozent der Menschen in Deutschland wissen mittlerweile, dass HIV unter Therapie nicht mehr übertragbar ist. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag der Deutschen Aidshilfe mit über 1.000 telefonisch Befragten im April 2020.
Die Corona-Pandemie macht bewusst, wie wichtig die eigene Gesundheit ist. Das eigene Immunsystem zu stärken und den Alltag aktiver zu gestalten, ist ein guter Anfang. Bereits kleine Schritte zeigen, was Mann alles kann, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist anlässlich der Internationalen Woche für Männergesundheit vom 15. bis 21. Juni 2020 auf ihre männerspezifischen und qualitätsgesicherten Informationen im Männergesundheitsportal hin und gibt Tipps für ein gesünderes Leben.
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bewerteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Essener Forschungsinstituts für Medizinmanagement in Kooperation mit weiteren Sachverständigen, ob bei einem Verdacht auf Prostatakarzinom die Betroffenen von einer Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur bisher üblichen Ultraschallbiopsie profitieren können. Ergebnis: Für die Anwendung der Fusionsbiopsie gibt es im Vergleich zur transrektalen Ultraschallbiopsie keinen Anhaltspunkt für einen (höheren) Nutzen oder (höheren) Schaden.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) erweitert ihre Reihe „Informationsblätter“ mit einer Veröffentlichung zur Chronischen Traumatischen Enzephalopathie (CTE). CTE ist die gegenwärtige Bezeichnung für ein Krankheitsbild, das seit den 1920er-Jahren als Boxer-Syndrom, Dementia pugilistica, Punch-Drunk-Syndrom oder Boxer-Demenz bekannt ist.
Mit Mitte 40 ist es meist soweit: Die Alterssichtigkeit (Presbyopie) macht sich bemerkbar. Dabei verschlechtert sich das Sehen im Nahbereich. Um ein Buch oder das Handy lesen zu können, werden dann sprichwörtlich die Arme zu kurz.