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Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Angesichts steigender Fallzahlen sehen wir alle – die Pandemie ist noch nicht vorbei. Es bleibt weiterhin und unverändert wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Gerade jetzt nach den Sommerferien ist es besonders relevant, die Hygienevorschriften und Verhaltensnormen zu beachten. Unerlässlich ist, dass alle Bevölkerungsgruppen weiterhin gewissenhaft die Abstands- und Hygieneregeln einhalten – auch beim Aufenthalt im Freien. Es ist ganz entscheidend, die Mund-Nasen-Bedeckung korrekt zu tragen.“
Ein Typ-2-Diabetes tritt nicht plötzlich auf, sondern entwickelt sich meist schleichend über mehrere Jahre. Aufgrund fehlender oder unspezifischer Symptome, spüren betroffene Personen häufig keine Anzeichen und die Diagnose erfolgt oft nur durch Zufall. Der Deutsche Diabetes-Risiko-Test®, der vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) entwickelt wurde, bietet eine Möglichkeit das persönliche Risiko in den nächsten 5 Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken einzuschätzen.
Neue Daten aus der Studie PROSPER zeigen Vorteil beim Gesamtüberleben
Bereits 2018 und 2019 hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht, ob der Wirkstoff Enzalutamid erwachsenen Männern mit nicht metastasiertem, kastrationsresistentem Hochrisiko-Prostatakarzinom einen Vorteil gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie bietet, also gegenüber einem abwartenden Vorgehen unter Beibehaltung der konventionellen Androgendeprivationstherapie (ADT).
COSMO-Umfrage: Vor allem 30- bis 49-Jährige schieben Untersuchungen auf
Die Corona-Situation beeinflusst die medizinische Versorgung und Vorsorge: Viele Menschen haben deshalb Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, Gesundheits-Check-Ups und Zahnarztbesuche aufgeschoben. So das Ergebnis der aktuellen Befragungswelle des COVID-19 Snapshot Monitorings (COSMO) der Universität Erfurt, an dem die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als Partnerin beteiligt ist. In COSMO werden in regelmäßigen Abständen jeweils rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger repräsentativ zu ihren Wahrnehmungen, Einstellungen, ihrem Wissen und…
Männer deutlich häufiger betroffen – regionale Unterschiede nehmen ab
Männer leiden weitaus häufiger an einer ischämischen Herzerkrankung als Frauen. 2018 waren Männer mit 8 Prozent mehr als doppelt so oft betroffen wie Frauen (3,9 Prozent). Zudem entwickelte sich die Erkrankungshäufigkeit im Untersuchungszeitraum bei Frauen und Männern unterschiedlich. Während die Prävalenz bei Frauen um 14 Prozent zurückging, blieb diese bei Männern zwischen den Jahren 2009 und 2018 nahezu unverändert.