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Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich um Antibiotikaresistenzen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. Gleichzeitig fühlt sich nur etwa jeder Dritte gut über das Thema informiert, hat der aktuelle Verbrauchermonitor des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ergeben.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat zwei Kurzinformationen auf den neuesten Stand gebracht. Auf zwei Seiten informieren die Patientenmaterialien verständlich über die Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bei einer Herzschwäche sowie die Einnahme von vielen Medikamenten. Alle Texte beruhen auf dem besten derzeit verfügbaren Wissen und werden vom ÄZQ nach einer strengen Methodik erstellt.
Männer bekommen im Durchschnitt mehr Arzneimittel verschrieben als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. So bekam im Jahr 2021 ein erwerbstätiger Mann durchschnittlich 264 Tagesdosen verordnet, eine erwerbstätige Frau 256 Tagesdosen. Die Verteilung hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2011, bekamen Männer mit 220 und Frauen mit 219 Tagesdosen im Schnitt nahezu gleich viele Medikamente von ihren Ärztinnen und Ärzten verordnet. In den Jahren davor bekamen stets Frauen mehr Arzneimittel auf Rezept.