Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Weniger Grippe, weniger Schlaganfälle

Kanadische Forschende werteten über neun Jahre die Daten von mehr als 4 Millionen Einwohner­innen und Ein­wohnern der Provinz Alberta aus. Dabei fanden Sie heraus, dass die Gruppe der Influenza-Geimpften seltener einen Schlag­anfall erlitt als die der Unge­impften. Dieser Effekt war auch dann noch feststellbar, wenn man Patient­innen und Patienten mit ähnlichen Risiko­profilen verglich.

Männer und Frauen profitierten etwa gleich von dem schützenden Effekt der Impfung. Gleiches gilt für Menschen mit unter­schied­lichen Risiken oder Vor­erkran­kungen. Bei allen sank nach der Influenza-Impfung das Risiko für Schlag­anfälle unter­schied­licher Art, also für Gefäß­verschlüsse ebenso wie für Hirn­blutungen.

Hintergrund: Im Winter steigt üblicherweise die Zahl der Schlaganfälle. Neben klas­sischen Risiko­faktoren wie Blut­hoch­druck, Rauchen, Diabetes oder Herz­erkran­kungen gelten saisonale Infekte, allen voran die Grippe, als eine Ursache für diesen Effekt.

Quelle: Lancet Public Health 2022;7; Association between influenza vaccination and risk of stroke in Alberta, Canada: a population-based study.

Zitiert nach einer Meldung der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe vom 09.12.2022