Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgibt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Herzkreislauferkrankungen.
Die krebsfördernden Effekte des Rauchens sind vielfach belegt. Doch auch in anderer Hinsicht schadet es Patienten, wenn sie nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgeben. Wie eine neue Untersuchung aus Korea belegt, haben Krebspatienten, die nach der Diagnose weiter rauchen, ein fast doppelt so hohes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzkreislauf-bedingten Tod wie Nichtraucher.
Neues BZgA-Angebot zur Alkoholprävention in Berufsschulen
Mit dem neuen Präventionsangebot STARTKLAR sensibilisiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche und junge Erwachsene an berufsbildenden Schulen mit einem Aktionstag vor Ort, welche langfristigen Auswirkungen Alkoholkonsum haben kann.
Die Entstehung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird mit berufsbedingten Risikofaktoren wie Stäuben und Luftschadstoffen in Verbindung gebracht. Im Rahmen der internationalen BOLD-Studie (Burden of Obstructive Lung Disease) haben Forschende den Zusammenhang zwischen Atemwegssymptomen und Lungenfunktion bei verschiedenen Berufsgruppen untersucht.
„Was kann ich ändern, damit ich langfristig abnehme und gesund bleibe?“, so lautet die zentrale Frage der komplett überarbeiteten Neuauflage des Trainings der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) für einen gesundheitsfördernden Lebensstil.
IQWiG-Team stellt Ergebnisse einer qualitativen Bedarfsanalyse mit benachteiligten Familien und Alleinerziehenden sowie älteren Menschen mit geringer Gesundheitskompetenz vor.