Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Einer von acht Menschen weltweit betroffen

    Immer mehr Menschen leiden an starkem Übergewicht. Im Jahr 2022 waren mehr als eine Milliarde Menschen rund um den Globus fettleibig. Seit 1990 hat sich die Zahl der Betroffenen unter Erwachsenen mehr als verdoppelt und bei Kindern und Jugendlichen sogar vervierfacht. Das hat eine Studie gezeigt, die kürzlich im Fachjournal „The Lancet“ erschienen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war an der Datenerhebung und -auswertung in 197 Ländern beteiligt.

  • Forsa: Stresslevel bei Müttern und Vätern steigt – KKH-Expertin: Warnsignale ernst nehmen

    Elternsein macht glücklich. Doch offenbar geraten Mütter und Väter immer mehr unter Druck – und Schuld daran ist nicht allein der gelegentliche Familienzoff am Frühstückstisch. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse fühlen sich aktuell 62 Prozent der Eltern mit minderjährigen Kindern häufig oder sogar sehr häufig gestresst.

  • BVL plädiert für sorgsamen Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln und gibt Tipps für ihren sicheren Einkauf – vor allem im Internet

    Anlässlich des Weltverbrauchertages rät das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln. Für Bevölkerungsgruppen mit Nährstoffdefiziten können sie eine sinnvolle Ergänzung sein. Wer Nahrungsergänzungsmittel kauft, sollte dabei vor allem im Onlinehandel einige wichtige Punkte beachten.

  • Rauchen ist gesundheitsschädlich: Jede fünfte Krebserkrankung ist auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist zudem einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Rauchende zu einem nikotinfreien Leben zu motivieren, starten die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Krebshilfe im Mai die bundesweite Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“.

  • Eher gereizt als niedergeschlagen

    Fünf von 100 Männern werden laut Statistiken depressiv – bei Frauen liegt die Zahl doppelt so hoch. Dabei ist die Suizidrate bei Männern weit höher.