Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Nicht einmal jeder zehnte Migräne-Betroffene erhält spezifische Migräne-Medikamente

    In Deutschland sind Kopfschmerzerkrankungen noch immer unterbehandelt. Viele Migräne-Betroffene behelfen sich mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln, ohne die Risiken zu kennen. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Hirnstiftung mahnen: Die Kopfschmerztherapie gehört in fachärztliche Hände. Wichtig ist zudem „Migräne-Auslöser“ zu vermeiden. Jüngst sind zwei neue bekannt geworden.

  • Ideen für erfrischende Drinks mit null Promille

    Der Alkoholkonsum in Deutschland ist im Jahr 2023 leicht zurückgegangen. Das ist auch gut so, denn das neue Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) stellt klar, dass es am besten ist, vollständig auf Alkohol zu verzichten. Denn es gibt keine risikofreie Menge für einen unbedenklichen Konsum von Alkohol. Selbst geringe Mengen können die Gesundheit gefährden und das Risiko für verschiedenste Krankheiten erhöhen.

  • Die Stiftung Männergesundheit hat ihre Kurzratgeber zu Sexueller Gesundheit und zu Impotenz aktualisiert. Die Ratgeber aus der "Wissensreihe Männergesundheit" informieren leicht verständlich rund um die Themen Sexualität und erektile Dysfunktion und bieten zahlreiche praktische Tipps.

  • Rückgänge der Pandemiejahre 2020 bis 2022 teilweise aufgeholt

    Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt betrug in Deutschland im Jahr 2023 für Frauen 83,3 Jahre und für Männer 78,6 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Lebenserwartung damit bei beiden Geschlechtern im Vergleich zum Vorjahr um etwa 0,4 Jahre angestiegen.

  • Zahl der Todesfälle im Jahr 2023 um 3,6 % gesunken

    Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene). Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken.