Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Gesetzliche Unfallversicherung befragt Arbeitsschutzfachleute zu klimawandelbedingten Risiken bei der Arbeit

    Längere und intensivere Hitzeperioden sind die risikoreichste Folge des Klimawandels für Beschäftigte in deutschen Unternehmen. Das geht aus einer Umfrage des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), mit 418 Betriebsärztinnen, Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit hervor. An zweiter Stelle der Risiken stehen psychische Stressreaktionen wie Reizbarkeit, Aggression, Angst und Hilflosigkeit.

  • Beim Sommerfest in Bremen kamen Mitglieder aller am Modellprojekt MARS beteiligten Männerschuppen zusammen, um sich untereinander kennenzulernen, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Bei den Männerschuppen handelt es sich um Treff­punkte von und für Männer, bei denen gemeinsame Aktivitäten geplant und umgesetzt werden und soziale Beziehungen sowie Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen. Die teilnehmenden Männer entscheiden selbst, welchen Aktivitäten sie im Männerschuppen nachgehen möchten.

  • Hitze kann die Wirkung von Arzneimitteln verändern, was bei der Anwendung berücksichtigt werden muss. Andererseits müssen einige Medikamente selbst vor Hitze geschützt werden, damit sie nicht unbrauchbar werden. „Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke vor Ort dazu beraten, ob Sie etwas beachten müssen“, rät Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer mit Blick auf die aktuelle Hitze­welle.

  • „Seit ich von meinem Krebs weiß, frage ich mich, was bei mir falsch gelaufen ist?" Solche oder ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, die mit einer Krebs-diagnose konfrontiert werden. Dass Betroffene nach einer Erklärung suchen oder eigene Theorien zur Krankheitsursache entwickeln, ist nachvollziehbar und verständlich. Aber wie wahrscheinlich ist es, im Nachhinein eine eindeutige Ursache ausfindig machen zu können? Dazu Erläuterungen des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums.

  • BfR weist auf mögliche Gesundheitsrisiken melatoninhaltiger Nahrungsergänzungsmittel hin

    Nahrungsergänzungsmittel (NEM) mit dem Inhaltsstoff Melatonin sollen laut Hersteller das Einschlafen erleichtern und den Schlaf verbessern. Das Produktspektrum dieser in Drogerien, Apotheken und im Online-Handel erhältlichen NEM hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Mit der Aufnahme melatoninhaltiger NEM können unerwünschte gesundheitliche Effekte verbunden sein. Nach einer Bewertung der vorhandenen wissenschaftlichen Daten rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) insbesondere Schwangeren, Stillenden, Kindern, Jugendlichen oder…