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Rückgänge der Pandemiejahre 2020 bis 2022 teilweise aufgeholt
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt betrug in Deutschland im Jahr 2023 für Frauen 83,3 Jahre und für Männer 78,6 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Lebenserwartung damit bei beiden Geschlechtern im Vergleich zum Vorjahr um etwa 0,4 Jahre angestiegen.
Zahl der Todesfälle im Jahr 2023 um 3,6 % gesunken
Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene). Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken.
Lange galt Alkohol in Maßen als akzeptabel. Ein abendliches Glas Bier oder Wein wurde mit einer etwas geringeren Sterblichkeitswahrscheinlichkeit in Verbindung gebracht – bezeichnet als das so genannte „French Paradox“. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ein neues Positionspapier zu Alkohol veröffentlicht. Es ersetzt den bisher herausgegebenen Referenzwert für die Alkoholzufuhr.
Zweisamkeit im Urlaub? Nicht für jede*n ein Traum. Jede*r 10. wünscht sich die Ferien lieber ohne die*den Partner*in zu verbringen, um sich bestmöglich zu erholen. Häufige Störfaktoren unter Pärchen sind die schlechte Laune des anderen (26 %), übermäßige Handynutzung (16 %), die Erwartung, weiterhin Haushaltsaufgaben zu übernehmen (13 %) beziehungsweise die Tatsache, dass der*die Partner*in arbeitet (10 %). 6 % fühlen sich gestresst, weil sie ungewohnt viel Zeit miteinander verbringen. Nur 18 % der Paare lassen sich durch Nichts den Urlaub vermiesen.
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein Drittel der Todesfälle offenbar auf eine unausgewogene Ernährung zurückzuführen. Häufig kommen zu wenig Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, dafür aber zu viel Salz und Fleisch auf den Tisch. Das lässt eine gemeinsame Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters „nutriCARD“ vermuten.