Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bayerische Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales haben heute ein Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Männer ins Leben gerufen. Unter der Nummer 0800 123 99 00 können sich ab sofort Männer melden, die von verschiedenen Arten von Gewalt betroffen sind.
Sonderanalyse der DAK-Gesundheit belegt Rückgang der stationären Aufnahmen um 25 Prozent
Im März sind 25 Prozent weniger Menschen mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert worden als im März 2018 und 2019. Das zeigt eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit. Ärzte haben bereits darauf aufmerksam gemacht, dass derzeit viele Patienten mit Herzinfarktsymptomen nicht ins Krankenhaus kommen. Die DAK-Gesundheit warnt davor, aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus bei Herzinfarktsymptomen nicht den Notruf zu wählen. Häufige Symptome sind unter anderem Atemnot, Schmerzen in der Brust, die oft ausstrahlen, sowie Übelkeit und…
Mit der COSMO-Umfrage werden wöchentlich die Wahrnehmung, das Wissen, das Verhalten und die psychische Lage der Bevölkerung zu COVID-19 erhoben. Die BZgA ist aktives Mitglied im COSMO Konsortium, steuert wöchentlich Fragen und Analysen bei und nutzt die Ergebnisse für die Ausgestaltung und Anpassung ihrer Angebote. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse legt die BZgA Maßnahmen und Aktivitäten auf, um die Bevölkerung in ihren Bedarfen in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen. Dabei ist ein Schwerpunkt neben der körperlichen auch die psychische Gesundheit.
Die Pandemie und ihre Umstände hängen dir wie ein Klotz am Bein? Du spürst Druck und/oder hast einfach den Wunsch, dich mit Männer*n auszutauschen, denen es ähnlich geht? Melde dich zum Video-Männerforum an.
In der Europäischen Union werden in diesem Jahr etwa 78.000 Männer an einem Prostatakrebs sterben, der damit nach Lungen- und Darmkrebs die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern bleibt. Nach den in den Annals of Oncology vorgestellten Zahlen gehen die Todesfälle in Westeuropa zurück, während sie in Osteuropa ansteigen.