Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Suchtgefahr durch Online-Glücksspiele in Coronavirus-Pandemie erhöht - BZgA unterstützt bei Proble­men mit digitalen Glücksspielangeboten

    Zum bundesweiten Aktionstag Glücksspielsucht am 30. September 2020 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die mit Online-Glücksspielen verbundenen Suchtrisiken hin, die aufgrund der Coronavirus-Lage und die dadurch eingeschränkten sozialen Kontakte erhöht sein können.

  • Fast jedes zweite Medikament, das ein erwerbstätiger Mann in Deutschland nimmt, ist ein Herz-Kreislauf-Medikament. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) anlässlich des Weltherztags am 29. September hin. Im Jahr 2019 bekamen erwerbstätige Männer demnach durchschnittlich 121 Tagesdosen Herz-Kreis­lauf-Medikamente verschrieben - bei insgesamt durchschnittlich 257 Tagesdosen in dem Jahr. Damit stehen bei Männern Herz-Kreislauf-Präparate deutlich an der Spitze der Medikamente.

  • Weltherztag: Herzstiftung empfiehlt gezielte schrittweise Lebensstiländerung für gesundes Herz und Gefäße – und ein seelisches Wohlbefinden.

    Herzinfarkt, Herzschwäche, Bluthochdruck, Schlaganfall: Herz- und Kreislauferkrankungen führen jedes Jahr zu sehr vielen Klinikeinweisungen und Sterbefällen. Allein wegen der koronaren Herzkrankheit (KHK), der Grunderkrankung des Herzinfarkts, werden in Deutschland fast 660.000 Menschen stationär aufge­nommen. Über 122.000 Menschen sterben daran, darunter befinden sich fast 49.000 Herzinfarkt­tote. Allerdings ist die Hälfte der KHK-Fälle auf den heutigen Lebensstil zurückzuführen.

  • Gleichstellung kann gelingen - wenn sich Männer und Frauen gemeinsam dafür engagieren. Wie Jungen und Männer in Gleichstellungsfragen gestärkt werden können, thematisiert ein Dossier, das Dr. Franziska Giffey am 28. September vorlegte.

  • Gesundheit und Sexualität in Deutschland (GeSiD)

    Die meisten Deutschen haben zwischen vier und fünf Mal im Monat Geschlechtsverkehr. Bei der Kommuni­kation über sexuell übertragbare Infektionen zeigt sich Unterstützungsbedarf: Viele Menschen sprechen darüber nicht offen mit ihren Partnerinnen und Partnern oder Ärztinnen und Ärzten. Das sind erste Ergebnisse der deutschlandweiten repräsentativen Studie zur Sexualität Erwachsener (GeSiD), die Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen mit dem Sozialforschungs­institut KANTAR und mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)…