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Stress im Beruf, private Sorgen & Corona: Schlafstörungen nehmen deutlich zu
Schlaflos in der Corona-Krise? Das trifft vor allem auf immer mehr junge Erwachsene zu. Laut einer bundesweiten Datenerhebung der KKH Kaufmännische Krankenkasse ist der Anteil der 19- bis 29-Jährigen mit ärztlich diagnostizierten, nicht organisch bedingten Schlafstörungen von 2010 auf 2020 insgesamt um etwa 70 Prozent gestiegen, bei den Männern sogar um mehr als 80 Prozent. Das ist das größte Plus im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei fast 60 Prozent.
Schritt für Schritt zu einer bewegungsfreundlichen Kommune
Stadtteilspaziergänge, Bewegungskurse, barrierefreie Wanderwege oder Boule-Plätze – Kommunen können viel dafür tun, das Lebensumfeld ihrer älteren Bürgerinnen und Bürger bewegungsfreundlicher und damit gesünder zu gestalten. Um sie dabei zu unterstützen, entsprechende Strukturen aufzubauen und Bewegungsanreize zu schaffen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den „Impulsgeber Bewegungsförderung“ entwickelt.
Ministerin Spiegel: „Einsamkeit hat viele Gesichter und fordert uns alle in der Gesellschaft“
Einsamkeit beeinflusst das Leben von vielen Millionen Menschen. Wird Einsamkeit chronisch, erhöht sich für Betroffene das Risiko für psychische und physische Erkrankungen und wirkt sich negativ auf ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus. Hier setzt das neu gegründete Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) an, um einen substantiellen Beitrag zur Bekämpfung und Vorbeugung von Einsamkeit zu leisten.
Die Corona-Pandemie hat viele Menschen aufgeschlossener gegenüber digitalen Lösungen gemacht – und damit im Bereich der Ernährungsberatung und -therapie eine bereits existierende Entwicklung nochmals beschleunigt. Das zeigt sich auch im Trendreport Ernährung 2022, der kürzlich in Kooperation von NUTRITION HUB, Deutschlands größtem Netzwerk für Ernährungsexpertinnen und -experten, und dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) veröffentlicht wurde. 30 Prozent der befragten Ernährungsprofis beobachten eine Zunahme der digitalen Angebote in der ernährungspräventiven und ernährungstherapeutischen…
Immer mehr Menschen mit chronischen Erkrankungen über Jahrzehnte beeinträchtigt
Bedarf an verlässlichen Gesundheitsinformationen steigt
40 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben eine oder mehrere chronische Erkrankungen und 30 Prozent leben 20 Jahre oder länger mit ihrer Erkrankung. Das zeigt eine aktuelle Studie der Stiftung Gesundheitswissen, die den Blick speziell auf chronisch Kranke und ihre individuellen Informationsbedürfnisse richtet.