Noch Wochen und Monate nach einer Erkrankung an COVID-19 können gesundheitliche Langzeitfolgen bestehen. Welche Symptome treten bei Long COVID auf? Wer kann betroffen sein? Wie lassen sich Spätfolgen vermeiden? Zu diesen und weiteren Fragen hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein neues Informationsportal erstellt. Unter www.longcovid-info.de finden Betroffene und Angehörige, Arbeitnehmende und Arbeitgebende sowie alle Interessierten verlässliche Informationen rund um die Langzeitfolgen einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2.
Helle Arbeitsräume sind wichtig. Fehlt Tageslicht dauerhaft, kann dies dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus schaden, zu Erschöpfung und Konzentrationsschwäche führen. Doch große Fenster und fensternahe Arbeitsplätze bringen auch Nachteile mit sich.
Telefonberatung in ukrainischer und russischer Sprache nimmt Arbeit auf – kostenfrei und vertraulich
Mehr als 700.000 Menschen sind bislang vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen, vor allem Frauen, Kinder und Jugendliche. Seit heute bietet ihnen die Helpline Ukraine kostenlose Telefonberatung bei allen Sorgen, Problemen und Themen, die sie bewegen.
Wer abwechslungsreich isst und reichlich Ballaststoffe aus Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen zu sich nimmt, hat offenbar weniger antibiotikaresistente Bakterien in seinem Darm. So lautet das Ergebnis einer Studie des „Agricultural Research Service“, kurz ARS, des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums.
Starker Anstieg bei Missbrauch – Pandemie beeinflusst vor allem Konsum von Männern
Der missbräuchliche Konsum von Tabak nimmt weiter bedenklich zu. Das zeigen Daten, die die KKH Kaufmännische Krankenkasse zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2022 ausgewertet hat. Laut KKH-Hochrechnung wurden im ersten Corona-Jahr 2020 bundesweit rund 5,3 Millionen Menschen wegen Tabakabhängigkeit, Entzugserscheinungen, eines akuten Tabakrauschs oder psychischer Probleme aufgrund von Tabak behandelt.