Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Jeder Zweite schiebt die Vereinbarung von Terminen zur Gesundheitsvorsorge auf – „Tag der Krebsvorsorge“ soll zur Teilnahme motivieren

    Krebsvorsorge findet fast jeder Mensch in Deutschland sinnvoll (94 Prozent). Sofern regelmäßig genutzt, können die Krebsfrüherkennungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen viel Leid verhindern und Leben retten. Doch obwohl fast die Hälfte (42 Prozent) der deutschen Bevölkerung Angst vor der Entdeckung von Krebs hat, findet jede vierte Person (26 Prozent) keine Zeit und Energie für die Krebsfrüherkennung. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.512 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes.

  • Das Robert Koch-Institut hat eine neue umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die im Epidemiologischen Bulletin veröffentlichte Analyse anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember zeigt, dass sich im Jahr 2021 geschätzt 1.800 Personen mit HIV infiziert haben, genauso viele wie 2020. Die Zahl der Neuinfektionen liegt so niedrig wie zuletzt vor zwei Jahrzehnten.

  • Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihr Engagement für Gesundheitsförderung und Prävention im vergangenen Jahr nach den Corona-bedingten Einschränkungen in 2020 wieder verstärken können. Mit insgesamt rund 538 Mio. Euro wurden vielfältige Projekte in Lebenswelten, Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie individuelle Präventionskurse unterstützt.

  • In Deutschland sind etwa 1,5 bis 1,9 Millionen Menschen abhängig von Medikamenten – so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. Das betrifft insbesondere die als Schlafmittel verordneten Benzodiazepine und Z-Substanzen, aber auch opioidhaltige Schmerzmittel. Wie man eine Schlafmittel-Abhängigkeit bemerkt und wie sie behandelt wird, erklärt die Stiftung Gesundheitswissen im vorletzten Teil ihrer Themenwoche.

  • Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich um Antibiotikaresistenzen in Zusammenhang mit Lebensmitteln. Gleichzeitig fühlt sich nur etwa jeder Dritte gut über das Thema informiert, hat der aktuelle Verbrauchermonitor des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ergeben.