Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit

Sie haben die Aktionswoche verpasst? Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier. Erfahren Sie mehr über psychische Gesundheit sowie Präventions- und Hilfsangebote.

Gemeinsam offen über psychische Gesundheit sprechen... Das war das Ziel der Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit. Zusammen mit über 2.300 Teilnehmer*innen wurde im Rahmen von kostenlosen Online-Veranstaltungen genau das getan. Ob privat oder beruflich Interessierte, Arbeitgeber*innen oder Fachkräfte des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Für alle war etwas dabei. Unterschiedliche Akteur*innen und Multiplikator*innen aus dem Bereich der Prävention sowie Expert*innen für psychische Gesundheit haben ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Hilfsangebote für die verschiedenen Lebenswelten vorgestellt:

  • Tag 1: Was die Psyche Stark macht!
  • Tag 2: Arbeitswelt: Wenn nach Feierabend nichts mehr geht
  • Tag 3: Senior*innen: Wann wird aus dem Alleinsein Einsamkeit?
  • Tag 4: Familie: Wie lange kann man alles geben? Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf dient auch Gesundheit
  • Tag 5: Jugendliche und Heranwachsende: Wann wird aus gefordert überfordert?


Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier.

Die Offensive Psychische Gesundheit wurde am 5.Oktober 2020 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und mehr als 50 Partner*innen aus dem Bereich der Prävention gestartet. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, einen offenen Umgang mit psychischen Belastungen in der Gesellschaft zu fördern. Ein weiteres Anliegen ist die stärkere Vernetzung bereits bestehender Präventions- und Unterstützungsangebote und deren Anbieter. Ein besonderer Fokus liegt auf einem lebensweltübergreifenden Ansatz, denn oft nehmen verschiedene Lebenswelten positiv oder negativen Einfluss auf die Gesundheit, sei es der Arbeitsplatz, die Schule oder Universität, die Familie oder der Freundeskreis. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie den sozialen Alltag vieler Menschen in ihren Lebenswelten verändert hat und mit zum Teil hohen emotionalen Belastungen verbunden ist.  

Zitiert nach der Webseite der Initiative neue Qualität der Arbeit (INQA) vom 24.02.2021