Webanalyse / Datenerfassung

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Urologische Erkrankungen und Sexualität

Sexuelle Gesundheit ist nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) untrennbar mit Gesundheit insgesamt, mit Wohlbefinden und Lebensqualität verbunden. Sie ist ein Zustand des körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur das Fehlen von Krankheit, Funktionsstörungen oder Gebrechen.

Urologische Erkrankungen wie beispielsweise Prostatakrebs aber auch ausgeprägter Testosteronmangel können sich störend auf die Sexualität auswirken. Beeinträchtigungen der sexuellen Gesundheit resultieren jedoch meistens aus einem komplexeren Zusammenspiel körperlicher und/oder psychischer Ursachen. Sie bedürfen daher stets einer individuellen Diagnostik und Beratung.

Weiterführende Informationen

  • Die BIÖG-Seite www.liebesleben.de spricht offen alle Themen rund um sexuelle Gesundheit, HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen an.
  • Das internationale Kooperationsprojekt herzfroh 2.0 des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und der Hochschule Luzern (HSLU) bietet Informationen in einfacher Sprache zur Sexualaufklärung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Lernschwierigkeiten. Neben dem Onlineangebot gibt es sechs Themenhefte sowie eine Handreichung für Fachkräfte.
  • Das Zanzu-Webportal des BIÖG bietet Informationen zur sexuellen Gesundheit in mehreren Sprachen und unterstützt sowohl Menschen mit Migrationshintergrund als auch Multiplikatoren.
  • Die Studie "Gesund und Sexualität in Deutschland" (GeSiD) ist der erste deutsche Sex-Survey mit repräsentativen Bevölkerungsdaten. Zwischen Oktober 2018 und September 2019 wurden Frauen und Männer zu ihren sexuellen Erfahrungen, Beziehungen und Einstellungen interviewt. Die Daten erlauben eine empirisch fundierte Einschätzung der sexuellen Gesundheit in Deutschland.
  • Robert Koch-Institut: Bericht „Gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland“ des Robert Koch-Instituts. Das Kapitel 2.6 informiert unter anderem über die Themen Störungen des sexuellen Interesses und Verlangens (Appetenzstörung), Erektionsstörungen/Erektile Dysfunktion sowie Störungen der Ejakulation und des Orgasmus.
  • Stiftung Männergesundheit: Im Rahmen der Wissensreihe Männergesundheit informiert das Heft zu Sexualität über sexuelle Gesundheit, männliche Rollenbilder und sexuelle Funktionsstörungen. Der Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen umfassenden Blick auf die Sexualität von Männern und thematisiert Fragen der Sexualität über die gesamte Lebensspanne hinweg, für Männer aller Sexualitäten.
  • Krebsinformationsdienst: Ratgeber "Sexualität und Krebs" bietet Betroffenen Hintergründe und Hilfe zu den Themen Körpergefühl, Intimität und Sexualität.
  • Bundesverband profamilia: Die Broschüre "Wenn Sexualität sich verändert" behandelt grundsätzliche körperliche Veränderungen, die mit dem Älterwerden einhergehen und die Sexualität beeinflussen können. Die Broschüre „Lustwandel. Sexuelle Probleme in der Partnerschaft“ will Ratsuchende unterstützen, die mit der Sexualität in ihrer Partnerschaft unzufrieden sind.

Spezifische Broschüren zur Aufklärung über HIV/AIDS und andere sexuell übertragbare Infektionen finden Sie direkt im Männergesundheitsportal.


Letzte Aktualisierung: Februar 2025