Webanalyse / Datenerfassung

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Nebenwirkungen von Medikamenten

Unerwünschte Medikamentenwirkungen oder Nebenwirkungen können abhängig vom Wirkstoff schon bei Dosierungen, die der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin verordnet hat, oder erst durch Überdosierung auftreten. Weitere Ursachen für unerwünschte Wirkungen sind individuell wie beispielsweise allergische Reaktionen auf Medikamente, genetische oder altersbedingte Unterschiede in der Verstoffwechselung oder eine verminderte Nierenfunktion.

Anzeichen für Nebenwirkungen

Unerwünschte Wirkungen können entweder sofort nach Einnahme des Medikaments oder erst später auftreten. Da ihre Erscheinungsformen sehr unterschiedlich sind, sollte grundsätzlich der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin kontaktiert werden. Typische Nebenwirkungen sind beispielsweise Müdigkeit und kalte Hände bei der Einnahme von Betablockern (hoher Blutdruck) oder ein beschleunigter Puls und Zittrigkeit bei der Therapie mit bestimmten Asthmamedikamenten. Gesundheitliche Veränderungen bzw. Probleme nach der Einnahme eines Medikaments sind beispielsweise Herz-Kreislauf-Störungen, Magen-Darm-Probleme oder Hautausschlag.

Umgang mit Nebenwirkungen

Durch Reduzierung der Dosis können die unerwünschten Wirkungen teilweise reduziert werden. In anderen Fällen hilft jedoch auch eine Dosisreduktion nicht. Sie sind dann in Kauf zu nehmen, wenn der zu erwartende Nutzen die möglichen unerwünschten Wirkungen deutlich überwiegt (z. B. Medikamente in der Krebstherapie). Bei einer Nutzen-Risiko-Bewertung spielt also auch immer die Schwere der Erkrankung eine Rolle.

Häufigkeit von Nebenwirkungen

Die Häufigkeitsangaben von unerwünschten Medikamentenwirkungen beruhen in erster Linie auf Beobachtungen im Rahmen von klinischen Studien.

Dabei bedeutet

  • Sehr häufig: mehr als 10 von 100 Behandelten
  • Häufig: 1 bis 10 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: 1 von 100 bis 1 von 1.000 Behandelten
  • Selten: 1 von 1.000 bis 1 von 10.000 Behandelten
  • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten
  • Einzelfälle: äußerst selten

Aktories, K., Förstermann, U., Hofmann, F. B. & Starke, K. (2004). Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie: Begründet von W. Forth, D. Henschler, W. Rummel (9. Aufl.). Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH. 

Ammon, H. & Hunnius, C. (2004). Hunnius Pharmazeutisches Wörterbuch (9. neu bearb. und erw. Aufl.). De Gruyter.

Paul-Ehrlich-Institut (o. D.). Pharmakovigilanz (human). https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/pharmakovigilanz-node.html; letzter Zugriff: 07.10.2024

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Letzte Aktualisierung: August 2024