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Schlafstörungen

Viele Menschen haben Schlafstörungen: 37,5 Prozent der Männer berichten, dass sie mindestens einmal in der Woche Probleme beim Durchschlafen haben. Fast 23 Prozent von ihnen leiden mindestens einmal in der Woche unter Einschlafstörungen. Insgesamt klagen mehr Frauen als Männer über Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Im Krankenhaus werden jedoch mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen wegen Schlafstörungen behandelt. Fast ein Fünftel der Männer in Deutschland beurteilen die Qualität ihres Schlafes als ziemlich schlecht oder schlecht. Etwa 26 Prozent der Frauen sind mit ihrem Schlaf ebenfalls unzufrieden.

Es gibt viele Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können. Dazu gehören beispielsweise Alkohol, Drogen oder Medikamente. Auch bestimmte psychische und körperliche Erkrankungen wirken sich negativ auf die Schlafqualität aus, ebenso Stress und Schichtarbeit. Wer nachts öfter auf die Toilette muss, kann nicht gut schlafen. Wer mit den Zähnen knirscht, Alpträume hat oder schlafwandelt, ist unter Umständen morgens nicht ausgeruht.

Zu den häufigsten Schlafstörungen bei Männern gehören

  • Schlafapnoe: Ärztinnen und Ärzte verstehen darunter das Aussetzen der Atmung über mindestens 10 Sekunden. Das wahrscheinlich auffälligste Symptom ist lautes und unregelmäßiges nächtliches Schnarchen mit hörbaren Atempausen.
  • Chronische Insomnie: Die betroffenen Personen können nicht einschlafen, durchschlafen oder erwachen morgens vorzeitig. Dauerhafter Schlafverlust kann das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Störungen der Immunfunktion erhöhen.
  • Restless-Legs-Syndrom: Typisch für die Erkrankung ist ein unkontrollierbarer Bewegungsdrang der Beine. Oft haben die Betroffenen auch ein stechendes Gefühl bis hin zu Krämpfen in den Beinen oder sie haben Schmerzen.
  • Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörung: Bei Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus „tickt“ die innere Uhr der Betroffenen anders als die seiner Umgebung. Das Problem: Sie können nicht zu „normalen“ Zeiten schlafen und sind müde, wenn sie wach sein sollten.
  • Narkolepsie: Die sogenannte Schlafkrankheit ist eine eher seltene neurologische Erkrankung, bei der sich die Betroffenen auch tagsüber sehr schläfrig fühlen, trotz ausreichenden Schlafes in der Nacht. Sie schlafen, zum Teil unvermittelt und besonders während eintöniger Tätigkeiten, auch tagsüber ein.

Schlack, R.; Hapke, U.;  Maske, U.; Busch, M.A. &  Cohrs, S. (2013). Häufigkeit und Verteilung  von Schlafproblemen und  Insomnie in der deutschen  Erwachsenenbevölkerung. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1), in: Bundesgesundheitsblatt 56:740-748 https://edoc.rki.de/handle/176904/1502; letzter Zugriff: 12.07.2023

Letzte Aktualisierung: Juli 2023