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Gesunder Schlaf

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Zeitumstellung: So bringt die Extra-Stunde den Schlaf nicht durch­einander

Bald ist es wieder soweit: In der Nacht vom 25. auf den 26.10. werden die Uhren um 1 h auf Winterzeit zurückgestellt. Die gute Nachricht: Es gibt eine Extra-Stunde Schlaf! Doch für viele Menschen bedeutet die Zeitumstellung Stress für den Körper – insbesondere für diejenigen, die empfindlich auf Veränderungen ihres Schlafrhythmus reagieren.

„Auch wenn die Winterzeit als die ‘natürliche Zeit’ gilt, kann die Umstellung unsere innere Uhr ganz schön durcheinanderbringen“, sagt Dr. med. Gerd Herold, Beratungsarzt der Pronova BKK. „Unser Körper orientiert sich stark an festen Routinen, vor allem wenn es um den Schlaf geht. Bereits kleine Anpassungen können helfen, besser durch die Umstellungsphase zu kommen.“

5 Tipps, um entspannter in die Winterzeit zu starten:

  1. Schon in den Tagen davor anpassen
    Gehen Sie ab Mittwoch vor der Umstellung jeden Abend rund 10 min später ins Bett. So gewöhnt sich der Körper sanft an den neuen Rhythmus. Vor allem für Familien mit Kindern kann es sinnvoll sein, die bevorstehende Zeitumstellung bewusster anzugehen und beim Abendritual zu berücksichtigen.
     
  2. Morgens viel Licht, abends besser dunkel
    Tageslicht ist der wichtigste Taktgeber für unsere innere Uhr. Ein Spaziergang am Morgen oder in einer vorgezogenen frühen Mittagspause kann dabei helfen, wach zu werden und die neue Zeit schneller zu verinnerlichen. Das Zimmer abends zu verdunkeln, kann außerdem förderlich fürs Einschlafen sein.
     
  3. Feste Schlafzeiten beibehalten
    So verlockend die „geschenkte“ Stunde auch ist: Bleiben Sie bei Ihren gewohnten Schlafenszeiten. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zu gutem Schlaf.
     
  4. Abends zur Ruhe kommen
    Eine warme Dusche, leise Musik oder ein gutes Buch helfen, den Körper auf die Nachtruhe vorzubereiten. Vermeiden Sie vor dem Schlafgehen helles Licht von Smartphone oder Fernseher. Es aktiviert das Gehirn und kann das Einschlafen erschweren.
     
  5. Bei Schichtarbeit Rituale nutzen
    Wer im Schichtdienst arbeitet, hat auch ohne Zeitumstellung häufig eine größere Belastung für den Schlafrhythmus. Hier helfen klare Routinen wie feste Rituale vor dem Schlafengehen, auch wenn die Uhrzeit wechselt. Nach einer Nachtschicht kann Abdunkelung und eine Schlafbrille helfen, tagsüber besser zu schlafen. Künstliches helles Licht zu Beginn einer Früh- oder Nachtschicht unterstützt dagegen das Wachwerden.

Warum der Rhythmus wichtig ist

Schlafmangel oder ein verschobener Schlafrhythmus wirken sich schnell auf das Wohlbefinden aus: Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen und auch das Immunsystem können davon negativ beeinflusst werden. „Wer gut schläft, ist leistungsfähiger und schützt seine Gesundheit. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, noch besser auf sich zu achten, um Infekten vorzubeugen und das Immunsystem zu unterstützen“, betont Dr. Herold.

Wer auch unabhängig von der Zeitumstellung regelmäßig nachts wach liegt und Schlafprobleme hat, sollte etwas unternehmen. Tipps fürs Ein- und Durchschlafen, einen Selbst-Test zur eigenen Schlafgesundheit sowie einen Ratgeber für Schichtarbeitende gibt es in unserer Rubrik „Besser schlafen, aktiver leben“.

Zitiert nach einer Pressemitteilung der Pronova BKK vom 17.10.2025