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Aktuelle Meldungen

Studie: Rund ein Drittel der Deutschen fühlt sich weniger fit als vor der Pandemie

Die Mehrheit der Deutschen ist durch die Corona-Pandemie deutlich weniger fit als zuvor: 81 Prozent fühlen sich weniger sportlich als noch 2019 oder konnten ihr Fitnesslevel zumindest nicht anheben. Nur 19 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger halten sich für fitter als vor der Pandemie. Diese Minderheit hat ihre Fitness trotz geschlossener Studios sogar steigern können – dies gilt vor allem für die unter 30-Jährigen. Besonders fit fühlen sich derzeit die Männer. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie „Fitness 2022“ der pronova BKK, für die im Januar 2022 insgesamt 1.000 Menschen ab 18 Jahren befragt wurden.

30 Prozent der Befragten fühlen sich weniger fit als vor Corona. 51 Prozent geben an, in etwa gleich fit wie vor der Pandemie zu sein. „Wer also schon vorher sportlich nicht besonders aktiv war, hat durch die geschlossenen Fitnesscenter einen zusätzlichen Grund gefunden, dem inneren Schweinehund nachzu­geben. Einige spüren bereits den Bewegungsmangel im Homeoffice und nehmen ein gesunkenes Fitness­level wahr. Andere können es gerade eben noch aufrechterhalten“, sagt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK.

Somit steht es gerade einmal mittelmäßig um die körperliche Fitness der Bundesbürgerinnen und Bundes­bürger. Ein Viertel der Deutschen schätzt die eigene Fitness nach zwei Jahren Pandemie als gering ein, knapp über die Hälfte der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sieht sich noch im Mittelmaß. 23 Prozent gehören allerdings zu denjenigen, die sich in guter körperlicher Verfassung und leistungsfähig fühlen. Extrem fit mit 8, 9 oder 10 von möglichen zehn Punkten beurteilt sich aber kaum jemand.

Männer fühlen sich fitter als Frauen
Unter denjenigen, die sich trotz der Corona-Krise derzeit körperlich leistungsstark fühlen, gibt es beson­ders viele Männer: 31 Prozent von ihnen bescheinigen sich selbst eine hohe bzw. sehr hohe Fitness, das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Frauen (15 Prozent). 27 Prozent der Frauen, aber nur 22 Prozent der Männer empfinden ihre eigene Sportlichkeit als gering. „Andere Studien der prono­va BKK haben bereits gezeigt, dass vor allem Frauen unter der Pandemie gelitten haben und sich zwischen Homeschooling und Homeoffice aufgerieben fühlten. Da blieb ihnen kaum Zeit, an ein Sportprogramm zu denken“, sagt Dr. Herold.

Auch das Alter spielt beim Fitnesslevel eine Rolle. Von den unter 50-Jährigen halten sich fast drei von zehn Befragten für besonders leistungsfähig – bei der Generation 60Plus sind es deutlich weniger. Beispiels­weise sind 29 Prozent der 30- bis 39-Jährigen körperlich in guter Verfassung und nur zwölf Prozent von ihnen gar nicht sportlich. Bei den über 60-Jährigen sind 38 Prozent auf geringem und 17 Prozent auf hohem Fitnessniveau.

Pandemie-Zeit sportlich genutzt
Diejenigen, die sich derzeit für sportlich halten, haben nach eigenen Angaben die Pandemie für sich genutzt: Fast vier von zehn der Fitten haben ihre Leistungsfähigkeit in den vergangenen zwei Jahren auf das heutige Niveau gesteigert.

Im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie hat sich das Fitness-Level insbesondere bei den unter 40-Jährigen angehoben. Während 25 Prozent der 30- bis 39-Jährigen sowie sogar 33 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sich als sehr viel fitter als vor der Pandemie sehen, sind es bei den über 50-Jährigen nur noch 18 Prozent, bei den über 60-Jährigen ein Zehntel.

Das Erfolgsrezept der fitten Bundesbürgerinnen und -bürger: 59 Prozent der Menschen mit einem hohen Fitnesslevel geben an, sie hätten sich gezielt mehr bewegt, weil Alltagswege, etwa der zur Arbeit, weggefallen sind. 51 Prozent hatten in der Pandemie mehr Zeit, die sie für Sport genutzt haben. 40 Prozent haben in der Corona-Krise Workouts zuhause oder per Video für sich entdeckt.

Zur Studie
Die Studie „Fitness 2022“ wurde im Januar 2022 im Auftrag der pronova BKK durchgeführt. Bundesweit wurden 1.000 Erwachsene ab 18 Jahre repräsentativ online befragt.

Zitiert nach einer Pressemitteilung der pronova BKK vom 21.04.2022