Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Sind Männer wirklich Vorsorgemuffel?

  • forsa-Umfrage: Über 90 Prozent kennen die wichtigsten Vorsorge-untersuchungen
  • Zwei Drittel haben Darm und Prostata untersuchen lassen
  • Erinnerung an Vorsorgeuntersuchung sinnvoll

Nahezu allen Männern sind die Prostatakrebs- (95 %), die Darmkrebs- (94 %) und die Hautkrebs-Früherkennung (93 %) zumindest dem Namen nach bekannt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage unter 1.007 Männern ab 35 Jahren im Auftrag der hkk Krankenkasse.

Etwas weniger bekannt ist bei Männern der Check-up 35 (63 %). Dieser dient insbesondere der Früherkennung von Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Diabetes mellitus. „Früh erkannt, lassen sich diese Erkrankungen effektiv behandeln und damit Folgeschäden vermeiden“, sagt Dr. Cornelius Erbe, Leiter des hkk-Versorgungsmanagements.

Zwei Drittel haben Darm und Prostata untersuchen lassen
„Das Wissen um eine Vorsorgeuntersuchung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sie auch in Anspruch genommen wird“, so Erbe. Laut Umfrage haben gut zwei Drittel (68 %) der Befragten ab 50 Jahren bereits eine Darmkrebsvorsorgeuntersuchung in Anspruch genom­men. Von den Befragten ab 45 Jahren haben ebenfalls zwei Drittel (66 %) schon einmal eine Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs in Anspruch genommen. 61 Prozent aller Befragten waren schon einmal bei der Hautkrebs-Früherkennung, 38 Prozent beim Check Up 35.

„Das ist ein gutes Ergebnis, aber noch mit viel Luft nach oben“, so Erbe. Offenbar sähen Männer einen Sinn in Arztbesuchen nur dann, wenn sie Beschwerden haben. Trotz besseren Wissens scheint Vorsorge vielfach noch als unmännlich zu gelten. Dazu Erbe: „Hier müssen wir in der Kommunikation ansetzen.“

Erinnerung an Vorsorgeuntersuchung sinnvoll
Etwas mehr als die Hälfte (57 %) der Männer gingen häufiger zur Vorsorgeuntersuchung, wenn sie regelmäßig daran erinnert würden. Jeweils rund die Hälfte dieser Befragten ließe sich gerne per E-Mail (49 %) oder Brief (48 %) an die Vorsorgeuntersuchung erinnern; ein knappes Drittel (31 %) über die App der Krankenkasse.

Vor allem jüngere Männer zwischen 35 und 49 Jahren (70 %) gehen davon aus, dass sie durch regelmäßige Erinnerungen häufiger zur Vorsorgeuntersuchung gehen würden. „Das Klischee, dass Männer sich eher weniger um ihre Gesundheit kümmern als Frauen, trifft vor allem auf die jüngere Generation immer weniger zu“, so Erbe.

Forsa-Umfrage zum Download
Die ausführliche Forsa-Umfrage zum Thema "Männer und Vorsorge" können Sie hier downloaden:

Zitiert nach einer Pressemitteilung der hkk Krankenkasse (Handelskrankenkasse) vom 08.05.2024