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Studie des Kompetenzclusters "nutriCARD" über den Zusammenhang von Fehlernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD.
Der Krankenstand in Deutschland bleibt auch 2024 auf hohem Niveau. Er lag im ersten Quartal 2024 mit 5,8 Prozent nur knapp unter dem Rekord des Vorjahres (5,9 Prozent im ersten Quartal 2023). Nach einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit waren von Januar bis Ende März an jedem Tag 58 von 1.000 Beschäftigten krankgeschrieben. Mehr als ein Drittel hatten bereits in den ersten drei Monaten mindestens eine Krankschreibung. Bei den jüngeren Beschäftigten war rund die Hälfte schon betroffen. Für mehr als ein Viertel aller Fehltage waren Atemwegserkrankungen verantwortlich.
Der Klimawandel hat deutliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt in Deutschland. 23 Prozent der Beschäftigten fühlen sich im Job während einer Hitzewelle stark belastet. Hochgerechnet sind das rund zehn Millionen Menschen. Über zwei Drittel der Erwerbstätigen sehen ihre Leistungsfähigkeit durch Extremtemperaturen eingeschränkt. Fast ein Fünftel aller Beschäftigten hat hitzebedingte Gesundheitsprobleme. Besonders betroffen sind Pflegekräfte sowie Beschäftigte im Baugewerbe und Handwerk.
Alltags-Hilfsmittel UV-Index erleichtert Schutz vor Hautkrebs
Der Frühling ist da und mit ihm die Lust, sich im Freien aufzuhalten. Sonnenschein und milde Temperaturen heben die Laune und spenden Energie. Zum Schutz vor Hautkrebs ist jedoch gerade jetzt ein achtsames Sonnenverhalten wichtig. Der Mensch kann UV-Strahlen nicht wahrnehmen. An kühlen und bewölkten Tagen unterschätzen daher viele Menschen die Intensität Sonne. Orientierung bietet der UV-Index. Er gibt die tagesaktuelle Strahlungsstärke plus Schutzmaßnahmen an.
Während der Corona-Pandemie bestimmten Schutzmaßnahmen und Mobilitätseinschränkungen das öffentliche und private Leben. NAKO Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben rund 150.000 Teilnehmende der NAKO Gesundheitsstudie zur körperlichen Aktivität in dieser Zeit befragt. Die Mehrheit der Befragten berichtete über einen deutlichen Rückgang der Bewegung und eine zunehmend sitzende Lebensweise, insbesondere bei Personen, die ins Home-Office wechselten. Die Ergebnisse der Studie können dazu beitragen, die damaligen Corona-Einschränkungen zu reflektieren unter Berücksichtigung der Veränderungen im Lebensstil.