Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Mehr Aufklärung über STI wie z. B. Gonorrhoe und Syphilis in allen Altersgruppen nötig

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) nehmen auch bei älteren Menschen, also der Gruppe der über 50-Jährigen, zu. Angebote von Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, wenn nicht an einen Schutz vor STI durch Safer Sex (mit Kondomen und Femidomen beim Geschlechtsverkehr) gedacht wird. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) und die Deutsche STI Gesellschaft (DSTIG)…

  • Es vergeht kaum ein Tag ohne alarmierende Meldungen zu den Folgen des Klimawandels. Auch auf die Arbeitswelt wirken sich Hitzewellen jetzt schon aus. Höchste Zeit, sich am Arbeitsplatz auf längere, wärmere Sommer einzustellen und Maßnahmen zu ergreifen. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt im aktuellen BGW magazin Tipps zum Hitzeschutz.

  • Menschen in sozioökonomisch benachteiligten Wohngegenden sterben früher als Menschen in wohlhabenden Gegenden, auch in Deutschland. Ein Forschungsteam unter Federführung des RKI hat nun gezeigt, dass die Lebenserwartung zwischen Deutschlands benachteiligten und wohlhabenden Regionen heute noch weiter auseinanderklafft als vor gut 20 Jahren – und gezeigt, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs am stärksten zur sozioökonomischen Ungleichheit in der Lebenserwartung beitrugen.

  • Bundesgesundheitsminister stellt Nationale Suizidpräventionsstrategie vor

    Eine bundesweite Koordinierungsstelle für Beratungs- und Kooperationsangebote, besondere Schulungen für Fachkräfte in Gesundheitswesen und Pflege sowie die Entwicklung eines Konzepts für eine zentrale deutschlandweite Krisendienst-Notrufnummer: das sind die zentralen Empfehlungen zur Umsetzung der Nationalen Suizidpräventionsstrategie, die Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach heute vorgestellt hat.

  • Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Immer häufiger auftretende Hitzeperioden haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit: So erhöhte sich mit steigenden Temperaturen die Sterberate deutlich. Für das Jahr 2023 wird für den Zeitraum April bis September von 3.200 Todesfällen aufgrund von Hitze ausgegangen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Bürgerinnen und Bürger zielgruppengerecht mit Informationen zu Schutzmöglichkeiten und praxisnahen Handlungsempfehlungen.