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Historisch hohe Krankenstände 2023 und im bisherigen Verlauf des Jahres 2024
Die emotionale Bindung von Beschäftigten an ihr Unternehmen kann vor allem durch das Verhalten der Führungskraft und die individuelle Passung der eigenen Arbeitssituation zu den Bedürfnissen und Wünschen der Beschäftigten positiv beeinflusst werden. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Fehlzeiten-Report 2024.
KKH-Vorständin: Kein Platz für Tabus bei seelischen Leiden – Mental Health Week zur Stärkung der psychischen Gesundheit
Depressionen, Angst- oder auch Anpassungsstörungen sind nicht nur Frauensache: Der Anteil der Männer, die sich wegen psychischer Erkrankungen krankschreiben lassen müssen, hat im ersten Halbjahr 2024 den Höchststand der vergangenen Jahre erreicht. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse kamen wegen seelischer Leiden von Januar bis Ende Juni dieses Jahres 388 Fehltage auf 100 Berufstätige. Mehr als ein Drittel davon (35,5 Prozent) sind mittlerweile auf Krankschreibungen von Männern zurückzuführen.
BZgA informiert zum Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2024
Gesundheit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um auch im Alter ein selbstbestimmtes und aktives Leben führen zu können. Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 01. Oktober 2024 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihre Angebote zur Gesundheitsförderung älterer Menschen hin. Die Website www.gesund-aktiv-aelter-werden.de bietet Informationen, Tipps und kostenfreie Materialien zu Themen wie Bewegung, Alkohol- und Medikamentenkonsum im Alter oder Hörgesundheit.
Haben Menschen mit Depressionen ein höheres Risiko für weitere Erkrankungen? Welche sind das und wann treten sie auf? Das haben Forschende der Universitätsmedizin Greifswald zusammen mit weiteren europäischen Kooperationspartnern in einer Studie untersucht. Dafür wurden über 1,2 Millionen Datensätze aus Krankenakten verschiedener Länder analysiert. Die Forschungsgruppe konnte 86 Erkrankungen identifizieren, die im Zusammenhang mit Depressionen besonders häufig auftreten, und deren zeitliches Auftreten analysieren. Die Ergebnisse wurden nun im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
Fachveranstaltung des BMBF setzt wichtige Impulse für neue und bessere Empfängnisverhütung
Die Fachveranstaltung „Forschung zu neuen Verhütungsmethoden“ hat zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Forschung, Politik, Industrie und Gesellschaft zusammengebracht. Ziel des Symposiums am gestrigen internationalen „World Contraception Day“ ist der Aufbau einer wettbewerbsfähigen Forschungslandschaft im Bereich Empfängnisverhütung. Erkenntnisse und Impulse aus der Veranstaltung sollen in eine Fördermaßnahme zum Thema „Verhütungsmittelforschung für alle Geschlechter” einfließen.