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Haben Menschen mit Depressionen ein höheres Risiko für weitere Erkrankungen? Welche sind das und wann treten sie auf? Das haben Forschende der Universitätsmedizin Greifswald zusammen mit weiteren europäischen Kooperationspartnern in einer Studie untersucht. Dafür wurden über 1,2 Millionen Datensätze aus Krankenakten verschiedener Länder analysiert. Die Forschungsgruppe konnte 86 Erkrankungen identifizieren, die im Zusammenhang mit Depressionen besonders häufig auftreten, und deren zeitliches Auftreten analysieren. Die Ergebnisse wurden nun im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
Fachveranstaltung des BMBF setzt wichtige Impulse für neue und bessere Empfängnisverhütung
Die Fachveranstaltung „Forschung zu neuen Verhütungsmethoden“ hat zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Forschung, Politik, Industrie und Gesellschaft zusammengebracht. Ziel des Symposiums am gestrigen internationalen „World Contraception Day“ ist der Aufbau einer wettbewerbsfähigen Forschungslandschaft im Bereich Empfängnisverhütung. Erkenntnisse und Impulse aus der Veranstaltung sollen in eine Fördermaßnahme zum Thema „Verhütungsmittelforschung für alle Geschlechter” einfließen.
ThemenCheck-Bericht zeigt: Es gibt Hinweise auf positive Effekte im Vergleich zu keiner Behandlung. Einige Fragen bleiben aber noch offen.
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Federführung der Gesundheit Österreich GmbH den
Nutzen von digitalen Anwendungen (z. B. Apps) zur Behandlung einer generalisierten Angststörung bei Jugendlichen und Erwachsenen untersucht.
Meiste Fehltage bei Berufstätigen wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen
Liegt es am Bewegungsmangel, an Fehlbelastungen, Übergewicht, psychischen Problemen oder sogar am Rauchen? Laut aktueller Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse leidet rund ein Viertel der Versicherten (24,8 Prozent) unter Rückenschmerzen – hochgerechnet auf ganz Deutschland sind das etwa 20 Millionen Menschen.
Rauchen kann das Asthma-Risiko erheblich erhöhen. Darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Deutschen Lungentags am 28. September 2024 hin, der in diesem Jahr unter dem Motto „Asthma und Allergien“ steht. Rauchen ist außerdem verantwortlich für eine Reihe weiterer, zum Teil lebensbedrohlicher Lungenkrankheiten wie Lungenkrebs. Etwa acht von zehn Lungenkrebserkrankungen in Deutschland sind auf das Rauchen zurückzuführen.