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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • BZgA informiert zum Umgang mit Mund-Nasen-Bedeckung

    Wie gut kennen sich Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit einer Mund-Nasen-Bedeckung aus? Welche Fragen und Unsicherheiten beschäftigen sie im Hinblick auf Nutzung und Reinigung sogenannter Alltags­masken? Dieser Frage ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Rahmen des COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) der Universität Erfurt nachgegangen, das wöchentlich Wahrneh­mung, Wissen und Verhalten von mehr als 1000 Befragten zu COVID-19 erhebt. Die BZgA ist aktives Mitglied im COSMO-Konsortium.

  • Seit Beginn der Corona-Krise zeigt sich in vielen Kliniken ein ähnliches Bild: Es kommen weniger Men­schen, und die dann oft mit lebensbedrohlichen Beschwerden. Selbst bei Infarkt-Symptomen warten offenbar viele ab, bis es fast schon zu spät ist.

  • Entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum bewegen

    Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knur­rende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzen­tration während einer Video­konferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundes­zentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen.

  • Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbeson­dere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsfor­schungs­zentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in abso­luten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darm­spie­gelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.

  • BZgA informiert zum Welthändehygienetag am 05. Mai 2020

    Zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Einhaltung einfach umzu­setzender Hygiene­maß­nahmen im Alltag entscheidend: Das Abstandhalten von mindestens 1,5 Metern zueinander und zusätzlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Situationen, in denen die Abstands­regel nicht konsequent einzuhalten ist. Unverändert wichtig ist ebenso das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welthändehygienetags am 05. Mai 2020.