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In einer Studie zeigten sich im Praxisalltag gute Behandlungsergebnisse.
Bei Patienten mit metastasiertem hormonempfindlichem Prostatakrebs kann eine Kombination aus einem Antiandrogen und einer Hormonentzugstherapie, einer sogenannten Androgendeprivationstherapie, auch unter Alltagsbedingungen zu einem raschen, anhaltenden und tiefen Ansprechen mit Senkung des prostataspezifischen Antigens (PSA) führen. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie, die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) vorgestellt wurden.
Online-Umfrage zum Thema Krebs und Kinderwunsch: Teilnehmer gesucht
Einige Krebsarten und Krebstherapien können bei Männern die Samenzellen schädigen, wodurch die Fähigkeit, eigene Kinder zu zeugen eingeschränkt wird oder verloren gehen kann. Vor Beginn einer Krebstherapie besteht für diese Patienten die Möglichkeit, Sperma oder Hodengewebe einfrieren zu lassen.
Zeitmangel und Motivation größte Hürden für gezieltes Rückentraining
Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zufolge wird die Erkrankung mit den Diagnoseschlüsseln M40 bis M54 jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumentiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 Prozent der befragten 1.501 Bürgerinnen und Bürger an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben.
Bayerns Gesundheitsministerin anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention in München
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat dazu aufgerufen, die Suizidprävention verstärkt in den Blick zu nehmen. Die Ministerin betonte am Freitag anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention in München: „Suizidprävention ist ein Thema, das uns alle betrifft. Denn Suizide können vermieden werden, indem wir Menschen in seelischer Not erreichen und ihnen helfen.“
Das Hygieneverhalten der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert. Dies ist das zentrale Ergebnis der neuesten Bevölkerungsbefragung „Infektionsschutz durch Hygiene – Einstellungen, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Welthändewaschtag am 15. Oktober vorstellt. Im Vergleich mit den vorherigen Befragungen seit 2012 zeigt die aktuelle Studie, dass Hygienemaßnahmen im Alltag für immer wichtiger gehalten werden.