Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

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  • Werbemaßnahmen sollen gezielt auch Männer* als Opfer häuslicher Gewalt erreichen

    Die dunkle Jahreszeit hat begonnen und damit auch die Zeit, in der die Menschen zuhause und in ihren Partnerschaften wieder näher zusammenrücken. Das kann gemütlich werden, muss es aber nicht. Denn die Kehrseite des friedlichen Miteinanders sind Frust, Streit und eskalierende Konflikte. Die Häufigkeit von häuslicher und Partnerschaftsgewalt nimmt zu.

  • Betroffene gehen im Job zurückhaltend mit Erkrankung um – Bundesbürger überschätzen Arbeit als Ursache der Depression

    Bei jedem fünften Beschäftigten in Deutschland wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Ein besserer Wissensstand zur Erkrankung in Unternehmen könnte viel Leid bei betroffenen Arbeitnehmern und immense Kosten für Arbeitgeber vermeiden. Das legen die Ergebnisse des heute veröffentlichten 5. Deutschland- Barometers Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe nahe. Die repräsentative Befragung untersucht jährlich Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.283 Personen…

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    Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch alltägliche Situationen in unserem Leben aufkommt. Die bekannten Auslöser sehen viele im Berufsleben oder einem Alltag, der einen schlichtweg überfordert. Doch auch besondere Ereignisse in unserem Privatleben können uns gehörig aus der Bahn werfen und große Stressoren sein, zum Beispiel ein Streit mit der besten Freundin, ein Verlust, der uns nahegeht oder eine Trennung. Doch Stress ist nicht nur ein Gefühl, sondern zieht auch viele körperliche Reaktionen nach sich. Das kennt auch Marie. Noch vor wenigen Wochen befand sie sich in einer…

  • Die Bevölkerung ist in unzureichendem Maße für die vielfältigen Lebenslagen von Männern unserer Gesellschaft sensibilisiert - Männer werden nach wie vor eher an stereotypen Rollenerwartungen gemessen und entsprechend dargestellt: Sie sollen im Beruf erfolgreich „ihren Mann stehen“, stark und unverletzbar sein, attraktiv und gesund erscheinen. Sie stehen selbstverständlich für Technikaffinität sowie Expertise in allen Fragen, die in unserer Gesellschaft mit Macht und Einfluss verbunden sind...

  • Dies geschieht offenbar umso häufiger, je länger die Krebsdiagnose zurückliegt.

    Rauchen gilt als ein wichtiger Risikofaktor für Krebserkrankungen wie Lungenkrebs. Doch selbst wenn eine solche Erkrankung überstanden wurde, heißt das nicht automatisch, dass die Betroffenen künftig auf das Rauchen verzichten. Wie sich in einer Untersuchung zeigte, greifen Überlebende einer Tabakrauch-assoziierten Krebserkrankung häufiger zum Glimmstängel oder der E-Zigarette als Überlebende einer Krebserkrankung, die nicht mit dem Rauchen in Verbindung stand.