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Meldungen zum Thema

  • Wie (emotionaler) Stress unserem Rücken schadet

    Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch alltägliche Situationen in unserem Leben aufkommt. Die bekannten Auslöser sehen viele im Berufsleben oder einem Alltag, der einen schlichtweg überfordert. Doch auch besondere Ereignisse in unserem Privatleben können uns gehörig aus der Bahn werfen und große Stressoren sein, zum Beispiel ein Streit mit der besten Freundin, ein Verlust, der uns nahegeht oder eine Trennung. Doch Stress ist nicht nur ein Gefühl, sondern zieht auch viele körperliche Reaktionen nach sich. Das kennt auch Marie. Noch vor wenigen Wochen befand sie sich in einer…

  • Die Bevölkerung ist in unzureichendem Maße für die vielfältigen Lebenslagen von Männern unserer Gesellschaft sensibilisiert - Männer werden nach wie vor eher an stereotypen Rollenerwartungen gemessen und entsprechend dargestellt: Sie sollen im Beruf erfolgreich „ihren Mann stehen“, stark und unverletzbar sein, attraktiv und gesund erscheinen. Sie stehen selbstverständlich für Technikaffinität sowie Expertise in allen Fragen, die in unserer Gesellschaft mit Macht und Einfluss verbunden sind...

  • Dies geschieht offenbar umso häufiger, je länger die Krebsdiagnose zurückliegt.

    Rauchen gilt als ein wichtiger Risikofaktor für Krebserkrankungen wie Lungenkrebs. Doch selbst wenn eine solche Erkrankung überstanden wurde, heißt das nicht automatisch, dass die Betroffenen künftig auf das Rauchen verzichten. Wie sich in einer Untersuchung zeigte, greifen Überlebende einer Tabakrauch-assoziierten Krebserkrankung häufiger zum Glimmstängel oder der E-Zigarette als Überlebende einer Krebserkrankung, die nicht mit dem Rauchen in Verbindung stand.

  • Der Väterreport. Update 2021 beschreibt die Lebenslagen, Wünsche und Einstellungen von Vätern in Deutschland. Anders als die Generation davor wollen heute immer mehr Väter eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung.

  • BZgA, DAS und DAH starten anlässlich des Welt-Aids-Tages gemeinsame Kampagne gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV-Infektion

    Menschen mit HIV können bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie leben wie alle anderen. Sie haben dementsprechend auch die gleichen Alltagsprobleme. Mit dieser Botschaft startet heute die Gemeinschaftskampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst.“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) und der Deutschen Aidshilfe (DAH). Anlass ist der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember. Die Kampagne soll der Diskriminierung von HIV-positiven Menschen entgegenwirken.