Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Mehr Menschen bei Kontrolle als zu Pandemiebeginn – Noch Nachholbedarf bei Männern

    Es geht aufwärts mit der Bereitschaft zur Zahnvorsorge: Aktuelle Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, dass im zweiten Corona-Jahr wieder mehr Menschen in Deutschland den Zahnarzt zur Kontrolle aufsuchten als zu Beginn der Pandemie.

  • Die neu überarbeitete Patientenleitlinie steht nun im Internet bereit. Sie bietet Menschen mit COPD und ihren Angehörigen ausführliche Informationen über die verschiedenen Untersuchungs- und Behandlungs­möglich­keiten sowie zum eigen­ständigen Umgang mit der Erkrankung.

  • Das GKV-Bündnis für Gesundheit fördert vier Projekte zur Erforschung geschlechtsspezifischer Besonderheiten bei der Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Über einen Zeitraum von drei Jahren stellt es dafür insgesamt 1,76 Millionen Euro bereit. Ein unabhängiges Gremium aus 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat die Auswahl der praxisorientierten Forschungsvorhaben unterstützt.

  • Risikoangepasste Screening-Schemata gelten als vielversprechender Ansatz, um ein wirksames und nebenwirkungsarmes Früherkennungsprogramm für Prostatakrebs zu entwickeln. Die PROBASE-Studie* basiert auf der Beobachtung, dass der Ausgangswert des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Alter von 45 bis 50 Jahren hohen Vorhersagewert dafür hat, ob ein Mann Jahre später an Prostatakrebs erkranken wird. Das Ziel der Studie ist es, eine Prostatakrebs-Vorsorgestrategie zu entwerfen, die das Problem der Überdiagnostik des populationsbezogenen Screenings deutlich reduziert. Nun wurden die Ergebnisse der ersten Screening-Runde publiziert.

  • Stress lass nach

    Die Stressreaktion des menschlichen Körpers ist eine Art Notfallprotokoll aus der Steinzeit. Zu unserer heutigen Lebensweise passt sie nur bedingt. Was bei Stress im Körper passiert, wer besonders anfällig ist und wann ein besonders schlechter Zeitpunkt für großen Stress ist – daran forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Max-Planck-Instituten für Psychiatrie und für Kognitions- und Neurowissenschaften.