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Die mehrperspektivische SOWIT Studie zu Porno, Sex und Männlichkeit wurde abgeschlossen und veröffentlicht. Anlass und Hintergrund für die Studie war, dass sich in den vergangenen Jahren die Bedingungen für die Sexualität vor allem durch das Internet verändert haben. Auch die massive Kritik an Männlichkeit (z. B. die „MeToo-Debatte“) weist auf Veränderungen hin. Ziel der Studie war es herauszufinden, wie sich dies auf die Sexualität junger Männer (18 bis 25 Jahre) auswirkt und wie sie damit umgehen.
Es gibt eine neue Leitlinie zur Verhinderung wiederholter Schlaganfälle. Sie zeigt, dass Betroffene viel dazu beitragen können, ihr Risiko für Folgeschlaganfälle zu senken.
Über ein Drittel aller Todesfälle in Deutschland sind auf kardiovaskuläre Erkrankungen (cardiovascular disease, CVD) zurückzuführen, die sich insbesondere in Form von Herzinfarkten und Schlaganfällen manifestieren. Zu den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für CVD gehört neben der Ernährung das Rauchen – Schätzungen zufolge ist das Tabakrauchen für rund jeden zehnten Todesfall durch CVD verantwortlich.
Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen waren im Jahr 2020 die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. 147 000 der 829 400 Krankenhauspatientinnen und -patienten in dieser Altersgruppe wurden aufgrund dessen stationär behandelt. Das waren knapp 18 % aller Krankenhausbehandlungen bei den 15- bis 24-Jährigen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) im Rahmen einer Themenreihe zum Europäischen Jahr der Jugend mitteilt.
In einer Studie wurde untersucht, welche Faktoren das Risiko für Personen, innerhalb der nächsten fünf Jahre an Krebs zu erkranken, besonders stark erhöhen.
Mit dem Lebensalter steigt das Risiko für Krebserkrankungen. Und: Wer raucht, steigert sein Risiko für Krebs noch einmal deutlich. Diese Ergebnisse einer Studie in der Fachzeitschrift Cancer sind keine Überraschung. Doch die beiden Risikofaktoren heben sich in der Untersuchung noch einmal klar von anderen Risikofaktoren ab.