Männer bekommen im Durchschnitt mehr Arzneimittel verschrieben als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. So bekam im Jahr 2021 ein erwerbstätiger Mann durchschnittlich 264 Tagesdosen verordnet, eine erwerbstätige Frau 256 Tagesdosen. Die Verteilung hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2011, bekamen Männer mit 220 und Frauen mit 219 Tagesdosen im Schnitt nahezu gleich viele Medikamente von ihren Ärztinnen und Ärzten verordnet. In den Jahren davor bekamen stets Frauen mehr Arzneimittel auf Rezept.
BZgA gibt Tipps, wie Eltern Kinder am besten schützen können
Babys und Kleinkinder sind bei Hitze besonders gefährdet: Sie dehydrieren schneller, bekommen eher Sonnenbrand oder einen Sonnenstich. Der Grund: Kinder schwitzen weniger als Erwachsene und geben dadurch weniger Wärme ab. Andererseits erzeugen sie bei körperlichen Aktivitäten mehr Stoffwechselwärme als Erwachsene. Bei extremer Hitze und großer Anstrengung gelingt es dem kindlichen Körper dann oft nicht mehr, seine Temperatur genügend abzusenken. Das Informationsportal www.klima-mensch-gesundheit.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Eltern Tipps, wie…
Verlängerung der Antragsfrist im Gesetz zur strafrechtlichen Rehabilitierung der nach dem 8. Mai 1945 wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilten Personen
Die Frist für die Geltendmachung eines Entschädigungsanspruchs nach dem Gesetz zur strafrechtlichen Rehabilitierung der nach dem 8. Mai 1945 wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilten Personen (StrRehaHomG) wurde bis zum 21. Juli 2027 verlängert.
Die Hodenkrebserkrankungen einiger Profi-Fußballspieler zeigen, dass Männer bereits in jungen Jahren Krebs bekommen können. Ein Zusammenhang von Hodenkrebs und Leistungssport ist hingegen nicht belegt.
Bei erhöhtem Ansteckungsrisiko wird Impfung empfohlen
Aktuell erreichen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Anfragen aus der Bevölkerung zum sogenannten Affenpockenvirus oder Monkeypox Virus (MPXV). Das Virus tritt seit Mai 2022 in Europa und auch in Deutschland auf. Auf den Webseiten www.infektionsschutz.de und www.liebesleben.de informiert die BZgA zu Affenpocken, der Erkrankung, darüber, wie sich infizierte Personen verhalten sollten und wie man sich am besten schützen kann.