Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • 83 – 5 = Lebenserwartung von Männern

    In Deutschland sterben Männer im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen. Die Gene sind dafür nicht hauptverantwortlich. Vor allem gesellschaftliche Bedingungen führen zu dem sogenannten Mortalitäts-Gap. Darauf wird am 10. Dezember mit dem Tag der ungleichen Lebenserwartung aufmerksam gemacht.

  • Gute Nachrichten aus Kanada: Wer sich mit einer Impfung vor der Grippe schützt, senkt gleichzeitig sein Schlaganfall-Risiko.

    Kanadische Forschende werteten über neun Jahre die Daten von mehr als 4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der Provinz Alberta aus. Dabei fanden Sie heraus, dass die Gruppe der Influenza-Geimpften seltener einen Schlaganfall erlitt als die der Ungeimpften.

  • Bundesverband der Niedergelassenen Kardiologen (BNK) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) kooperieren

    Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz – Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Sie werden durch viele Faktoren begünstigt, ein Risikofaktor wird dabei oft vernachlässigt: die Mundgesundheit. Denn wissenschaftlichen Studien zufolge erhöht eine Parodontitis das Risiko für Schlaganfälle oder Herzinfarkte.

  • Unter Federführung der DGU erstellt

    Im Frühjahr und Sommer 2022 gingen gleich mehrere junge Fußball-Profis mit ihrer Hodenkrebserkrankung an die Öffentlichkeit. Damit war das Tabuthema Hodenkrebs inmitten der Gesellschaft angekommen: Bis heute klären die Medien bundesweit über die häufigste Tumorerkrankung junger Männer auf. In der jüngst publizierten Patientenleitlinie Hodenkrebs finden Betroffene, deren Angehörige und Interessierte ab sofort bestmögliche medizinische Informationen zur Diagnostik, Therapie und auch zur Nachsorge der Erkrankung aus einer Hand.

  • Wer schon in jungen Jahren auf einen gesunden Lebensstil achtet, kann ein Leben lang davon profitieren: Durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle können junge Erwachsene einer Verfettung ihrer Leber vorbeugen. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse einer Langzeitstudie.