Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Der IGeL-Monitor hat zum vierten Mal Versicherte zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und zum Umgang damit in den ärztlichen Praxen befragt. Das Geschäft mit diesen Verkaufsangeboten läuft auf hohem Niveau. Zu den Top-Sellern gehören IGeL, die nachweislich mehr schaden als nützen. Patientenrechte werden oft nicht beachtet. Die gestiegene Nachfrage durch junge Patientinnen und Patienten gibt Anlass zur Sorge – viele wissen wenig über Nutzen und Schaden von IGeL.

  • Viele Menschen leiden unter mangelndem Körperkontakt, und das sind nicht nur Singles. Berührungen machen glücklich und haben vielfältige gesundheitliche Wirkungen. Für Babys sind sie sogar lebenswichtig. Über Kuschelhormone und Berührungsdefizite berichtet Dr. Sylvia Böhme, Psychologin und Psychotherapeutin bei der AOK.

  • Umweltstressoren wie Verkehrslärm stellen weltweit eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Eine heute im European Journal of Preventive Cardiology erschienene Studie von DZHK-Forscher Prof. Thomas Münzel zeigt, dass Lärm innerhalb kurzer Zeit negative Auswirkungen auf Gefäße und Gehirn hat. Weitere kürzlich unter seiner Mitwirkung veröffentlichte Übersichtsartikel belegen, dass Feinstaub und Lärm global eine ernsthafte Bedrohung für die Herz-Kreislauf-Gesundheit sind und Umweltfaktoren als Gesundheitsrisiko in Forschung, Politik und Gesellschaft immer noch stark unterschätzt werden.

  • IFA empfiehlt individuelle Erholung vom Alltagslärm

    Das moderne Leben schafft eine Geräuschkulisse, die uns vom Aufstehen bis in den Schlaf hinein begleitet. Damit das auf Dauer für Körper und Geist verkraftbar bleibt, braucht jeder Mensch Phasen der Ruhe, die aber durchaus nicht still sein müssen. Darauf weist das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) hin und empfiehlt individuelle Ruhepausen anlässlich des Tages gegen den Lärm am 26.4.2023.

  • Zwei neue Cochrane Reviews untersuchen die Wirksamkeit von Stuhltransplantationen (auch: fäkale Mikrobiom-Transplantation, FMT), also der Übertragung des Darminhalts eines gesunden Spenders in den Darm von Patient*innen. Die Evidenz aus klinischen Studien zeigt, dass eine FMT besser gegen wiederkehrende Infektionen durch das Bakterium Clostridioides difficile wirkt als eine Standardbehandlung mit Antibiotika.