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Aktuelle Meldungen

Hitze und Arbeiten auf dem Bau: Was tun, wenn‘s heiß wird?

Die Temperaturen bewegen sich der Jahreszeit entsprechend nach oben und die Hitzebelastung für Beschäftigte auf Baustellen steigt. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gibt Tipps, wie sie gesund durch die heiße Jahreszeit kommen.

„Hitze stresst den Körper und belastet den Kreislauf. Insbesondere wenn hohe Temperaturen mit körperlich schwerer Arbeit und vielleicht noch direkte Sonneneinstrahlung zusammenkommen, kann das zu Dehydrierung, Hitzeerschöpfung und sogar zum Hitzschlag führen. Im schlimmsten Fall kann das tödlich enden. Deshalb braucht es geeigneten Hitzeschutz für das Arbeiten in heißer Umgebung“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU.

Was tun, wenn die Hitze kommt?
Um Hitzeerkrankungen vorzubeugen, sollte an besonders heißen Tagen gegebenenfalls die Arbeitsintensität und das Arbeits­pensum verringert werden.

Es ist außerdem ratsam, Arbeitspläne so anzupassen, dass eher in den kühleren Morgen- oder späten Nachmittagsstunden gearbeitet werden kann. Hinweis: Auch in Gebieten, wo sonst aus Lärmschutzgründen nicht vor 7 Uhr gearbeitet werden darf, sind bei großer Hitze Ausnahmen möglich.

Vor Hitze und direkter Sonne müssen Beschäftigte geschützt werden. Dafür eignen sich Schattenspender, wie Wetterschutzzelte und Sonnensegel, aber auch Ventilatoren für mehr Luftbewegung oder klimatisierte Baumaschinen und Fahrzeuge. Außerdem sollten zusätzliche Wärmequellen, wie technische Geräte, vermieden oder reduziert und Arbeiten, zum Beispiel an Fassaden, nach dem Stand der Sonne ausgerichtet werden.

Daneben helfen zusätzliche, regelmäßige Erholungs- und Trinkpausen im Schatten oder in kühler Umgebung. Ausreichend Getränke wie Wasser oder Tee und Kühlkleidung helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und Hitzeerkrankungen zu vermei­den.

Auf Warnsignale achten und schnell reagieren
Wichtig ist, mögliche Anzeichen von Hitzeerkrankungen bei sich selbst oder bei Kolleginnen und Kollegen frühzeitig zu erkennen und ernst zu nehmen. Warnsignale von hitzebedingten Erkrankungen können sein: Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, über­mäßiger Durst, Krämpfe, Unruhe, Aggressivität und Verwirrtheit.

Sind solche Anzeichen zu erkennen, muss sofort eine kühle Umgebung / Schatten aufgesucht werden und für Abkühlung bei den Betroffenen gesorgt werden, beispielsweise durch Wasser, nasse Tücher oder das Öffnen schwerer Kleidung. Außerdem sollte so schnell wie möglich der Rettungsdienst alarmiert werden.

Auf der Webseite der BG BAU gibt es eine Erste-Hilfe-Karte, die die Anzeichen akuter Hitzeerkrankungen sowie rettende Sofort­maßnahmen zusammenfasst.

Weitere Informationen

Zitiert nach einer Mitteilung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 19.06.2023