Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Europäischer Tag des hellen Hautkrebses - Mehr als 1,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen

Immer mehr Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhten sich die Betroffenenzahlen um 35 Prozent von rund 1,23 Millionen auf 1,66 Millionen. Das geht aus einer aktuellen Barmer-Analyse hervor, die die Kasse anlässlich des europäischen Tags des Haut­krebses (13. September) angefertigt hat. In den Jahren 2017 und 2018 sind die Fallzahlen nur noch gering­fügig gestiegen, und zwar um 2,1 beziehungsweise 1,9 Prozent. „In Deutschland scheint die Zahl der Personen mit hellem Hautkrebs inzwischen auf sehr hohem Niveau zu stagnieren. Das ist zwar eine positive Tendenz. Dennoch bleiben die Fallzahlen viel zu hoch angesichts dessen, dass sich keine andere Krebsart so leicht vermeiden lässt wie Hautkrebs“, betonte Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der Barmer. Ohne ent­sprechenden Schutz sollte sich niemand zu lange in der Sonne aufhalten. Petzold: „Die Haut vergisst keinen einzigen Sonnenstrahl.“

Regionale Steigerungsraten von bis zu 50 Prozent
Die Fallzahlen beim hellen Hautkrebs seien im Betrachtungszeitraum 2011 bis 2018 mit dem Plus von 35 Prozent schneller gestiegen als bei schwarzem Hautkrebs. Hier habe sich die Fallzahl im selben Zeitraum um 24,7 Prozent von rund 300.000 auf 374.000 Personen erhöht. Zudem gebe es massive regionale Unter­schiede beim Auftreten des hellen Hautkrebses. Während Baden-Württemberg zwischen den Jahren 2011 und 2018 einen Anstieg um 49,6 Prozent von 152.900 auf 228.800 Patienten verzeichnete, betrug das Plus in Hamburg 24,7 Prozent, und zwar von 25.100 auf 31.300 Betroffene. „Dass die Anzahl der Hautkrebs­pa­tienten in manchen Bundesländern so stark gestiegen ist und in anderen deutlich weniger, ist rein medizi­nisch nicht zu erklären“, so Petzold. Unterschiede bei der jeweiligen Sonneneinstrahlung und UV-Belastung könnten dabei ebenso wie die unterschiedliche Inanspruchnahme der Hautkrebs-Früherkennung eine Rolle spielen.

Zitiert nach einer Pressemitteilung der Barmer vom 09.09.2020