Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Die Wirkung der antihormonellen Therapie bei Prostatakrebs verstärken

Dies scheint mit einem Wirkstoff, der Zytochrom P-450c17 hemmt, erfolgreich zu gelingen.

Wenn bei Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs zusätzlich zur antihormonellen Therapie plus üblichen Chemotherapie noch ein bestimmter weiterer Wirkstoff hinzugefügt wird, kann die Krankheit über einen langen Zeitraum aufgehalten werden. Das zeigen die ersten Zwischenergebnisse der Phase III-Studie PEACE-1, die auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurden.

Der neue Wirkstoff hemmt das Enzym Zytochrom P-450c17, das eine entscheidende Rolle bei der körpereigenen Synthese von Testosteron spielt. Durch die Hemmung des Enzyms wird die Wirkung der antihormonellen Therapie bei Prostatakrebs unterstützt, durch die das weitere Wachstum des Tumors gestoppt werden soll. In der aktuellen Studie erhielten Patienten mit neu diagnostiziertem metastasiertem Prostatakarzinom eine antihormonelle Therapie plus die übliche Chemotherapie, ein Teil von ihnen außerdem den neuen Wirkstoff.

Wie sich zeigte, verbesserte sich unter der Dreifachtherapie das Überleben, ohne dass die Krankheit weiter voranschritt, um ca. 2,5 Jahre und damit deutlich. Von den Vorteilen profitierten alle Untergruppen von Patienten. Auch erwies sich die Therapie kurzfristig als weitgehend verträglich. Über eventuelle Langzeitkomplikationen und darüber, ob die zusätzliche Therapie auch die generelle Überlebenszeit verlängern kann, ließen sich derzeit noch keine Aussagen treffen.

Quelle:
Fizazi K et al. A phase 3 trial with a 2x2 factorial design of abiraterone acetate plus prednisone and/or local radiotherapy in men with de novo metastatic castration-sensitive prostate cancer (mCSPC): First results of PEACE-1. J Clin Oncol 39, 2021 (suppl 15; abstr 5000)

 

Zitiert nach einer Meldung der Deutschen Krebsgesellschaft vom 01.07.2021