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Aktuelle Meldungen

Beim Grillen auf Hygiene achten

Tipps für den unbeschwerten Genuss
Wenn die Sonne scheint, wird im Garten und Park gerne der Grill aufgestellt. Viele unterschätzen, wie schnell bei sommerlichen Tempera­turen Grillfleisch, Salate und Grillsoßen verderben können. Besonders wenn die Lebensmittel länger ungekühlt im Freien stehen, können sich krank­machende Keime rasant vermehren. Wer ein paar einfache Hygieneregeln beachtet, kann das Grillen unbeschwert genießen.

Vor allem bei rohen tierischen Produkten wie Fleisch und Fisch ist Vorsicht geboten: Salmonellen und Campylobacter sind typische Krank­heits­erreger, die in diesen Lebensmitteln vorkommen können. Eine Infektion damit kann Übelkeit, Durchfall und Erbrechen verursachen. Durch hohe Temperaturen auf dem Rost werden die Keime abgetötet. Die Kerntemperatur im Fleisch sollte daher für mindestens zwei Minu­ten bei 72 Grad liegen. Vor allem Geflügel sollte immer gut durchgegart werden, sodass das Fleisch durchgehend weiß und der Fleischsaft klar ist. Die Garzeit ist von der Grilltemperatur und Größe sowie Dicke der Fleischstücke abhängig. Wer auf Nummer sicher gehen will, kontrolliert die Temperatur mit einem speziellen Küchen-Thermometer aus dem Fachhandel.

Rohes Fleisch und Fisch sowie Marinaden sollten getrennt von Salat und Gemüse gelagert und zubereitet werden, um eine Übertragung der Keime zu verhindern. Tiefgefrorenes Fleisch im Kühlschrank auftauen und Auftauwasser sowie Verpackung direkt entsorgen. Das Grillgut erst aus dem Kühlschrank oder der Kühltasche nehmen, wenn es auf den Rost kommt. Für rohes und fertig gegartes Fleisch separate Teller und Grillzangen verwenden. Küchenoberflächen, Schneidbretter und Messer gründlich mit warmem Wasser und Spülmittel reinigen und abtrocknen, wenn sie mit rohem Fleisch in Kontakt gekommen sind. Auch die Hände vor und nach der Zubereitung gründlich waschen.

Grill- und Salatsoßen bis kurz vor dem Verzehr kühlen. Auf Speisen mit rohen Eiern sollte man bei sommerlichen Temperaturen besser verzichten. Dazu zählen zum Beispiel Kartoffelsalat mit selbst zubereiteter Mayonnaise oder Desserts wie klassische Weinschaumcreme und Tiramisu.

Weitere Informationen:

Zitiert nach einer Meldung des Bundeszentrums für Ernährung vom 10.07.2024