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Psychische Erkrankungen

Meldungen zu Thema

Aktualisiert: Depression und Deletionssyndrom 22q11

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat drei Kurzinformationen überarbeitet.

Die Texte erklären kurz und anschaulich, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was die Erkrankungen für Angehörige bedeuten können. Dafür hat das ÄZQ die Inhalte gründlich überprüft sowie Leitlinienempfehlungen und Studiendaten neu aufbereitet.

Praxen, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfeorganisationen können die Kurzinformationen kostenlos herunterladen, ausdrucken, auslegen oder an Interessierte weitergeben. Patientinnen, Patienten und Angehörige können die Informationen direkt auf dem Smartphone oder Tablet lesen.

Depression – Mehr als nur traurig

Dieses zweiseitige Informationsblatt gibt einen Überblick über die Krankheit Depression. Betroffene und Interessierte erfahren, welche Anzeichen es gibt und welche Behandlungen in Frage kommen. Außerdem erhalten Betroffene wichtige Hinweise für den Alltag. Diese Kurzinformation beruht auf der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Unipolare Depression.

Depression – Eine Information für Angehörige und Freunde

Eine Depression belastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch viele vertraute Personen, besonders die Familie. Diese überarbeitete Kurzinformation gibt Tipps und Hinweise, wie Angehörige oder Freunde mit der Situation umgehen können.

Deletionssyndrom 22q11 – Was bedeutet das für ein Kind?

Beim Deletionssyndrom 22q11 (kurz: DS 22q11) handelt es sich um eine Veränderung in den Erbanlagen. Häufige Anzeichen sind unter anderem Herzfehler, Gesichtsauffälligkeiten, verzögerte Sprech- und Sprachentwicklung sowie psychiatrische Erkrankungen. Es ist wichtig, die Entwicklung betroffener Kinder frühzeitig zu fördern, unter anderem mit Logopädie, Bewegungstherapie und Ergotherapie. Eine inklusive Förderung unterstützt die Fähigkeiten der Kinder. Das ÄZQ hat diese Kurzinfo in Kooperation mit der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. erstellt.

Im Internet

Die Kurzinformationen stehen kostenlos bereit:

Zitiert nach einer Pressemitteilung von Patienten-Information.de vom 15.06.2023. 

Daten und Fakten zur Männergesundheit

Aktuelle Daten und qualitäts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Männern finden Sie auf der Daten und Fakten-Seite des Männer­gesundheitsportals.

Dein Kopf voller Fragen?

Jeder kennt Tage, in denen alles grau in grau erscheint oder Situationen in denen die Belastungen des Alltags zu Schlaflosigkeit und Unwohl­sein führen. Diese „normalen“ Verstimmungen sind zu unter­scheiden von manifesten psychischen Erkrankungen, die medizinisch- therapeutisch behandelt werden müssen. Das Infoportal "Dein Kopf voller Fragen" liefert Hintergrundinformationen zu Angststörungen oder Depressionen und was bei Krisen zu tun ist.

Psychisch krank im Job. Was tun?

Für Führungskräfte, Beschäftigte oder Inhaberinnen und Inhaber von Betrieben sowie Betriebs- und Personalräte oder Fachkräfte für das BGM finden bei psyGA Praxisinstrumente und Handlungshilfen für eine starke psychische Gesundheit.

Rückkehr zur Arbeit

Menschen, die wegen einer psychischen Erkrankung eine Weile nicht arbeiten konnten, fragen sich oft, ob sie in ihren Beruf oder an ihren alten Arbeits­platz zurückkehren sollen und vor allem, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Die Entscheidungs­hilfe möchte Sie dabei unterstützen, die für Sie richtige Entscheidung zu finden.

Konzeption und Umsetzung von Interventionen zur Entstigmatisierung seelischer Erkrankungen

Die Studie erfasst systematisch, welche Strategien zur Bekämpfung der Stigma­ti­sierung seelischer Erkrankungen wirksam sind und welche Faktoren bei der Planung von Maß­nahmen berücksichtigt werden sollten.

Wege zur Psychotherapie

Die Bundes­ Psycho­thera­peuten­ Kammer (BPtK) bietet in ihrer aktuellen Broschüre "Wege zur Psychotherapie" einen Überblick, was eine Psycho­therapie ist, wer die Kosten für eine Behand­lung über­nimmt und was Ihre Rechte als Patient sind.