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Männliche Hormone (Testosterone)

Kommen auch Männer in die Wechseljahre? - Grundsätzlich nein, eine vergleichbare hormonelle Umstellung wie bei der Frau im Klimakterium findet beim Mann nicht statt. Ab etwa dem 30. Lebensjahr setzt jedoch eine leichte kontinuierliche Abnahme des Testosteronspiegels ein, die in ausgeprägteren Fällen zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann.

Kann man seinen Testosteronspiegel selbst beeinflussen?

Schwere oder chronische Erkrankungen, starkes Übergewicht, aber unter Umständen auch zu viel Sport, senken das Testosteron im Blut ab. Auch Diäten und starker Alkoholkonsum verringern das männliche Geschlechtshormon. Somit kann man zumindest teilweise über seinen Lebensstil einem Absinken des Testosteronspiegels entgegenwirken. Dies betrifft insbesondere die Vermeidung von Übergewicht durch angemessene Ernährung und Bewegung sowie einen maßvollen Umgang mit Alkohol.

Testosteronmangel

Typische Probleme bei ausgeprägtem, krankheitswertigem Testosteronmangel sind depressive Verstimmung, nachlassende sexuelle Lust, Müdigkeit, allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, trockene Haut und schleichende Knochenerweichung. Die Muskelmasse des Körpers nimmt zugunsten des Körperfettes ab. Die Fettverteilung wird „weiblicher“, die Fettpolster an den Oberschenkel werden dicker, manchmal kommt es auch zu einer Vergrößerung der Brüste. Die Körperbehaarung wird spärlicher.

Testosteronzuführung

Bei einem ärztlich diagnostizierten Testosteronmangel-Syndrom kommen in bestimmten Fällen Testosteron-Gels oder Testosteron-Spritzen zum Einsatz. Die Zuführung von Testosteron muss jedoch streng abgewogen werden, da sie mit einer Reihe von Risiken verbunden ist. So kann ein vorhandener Prostatakrebs durch die Gabe von Testosteron schneller und aggressiver verlaufen. Ein bereits vorliegender Prostatakrebs sollte deshalb vor einer Behandlung ausgeschlossen werden und während der Behandlung mit Testosteron sollten weitere Kontrollen der Prostata erfolgen. Die Testosterongabe kann die roten Blutkörperchen zu stark erhöhen, was zu gefährlichen Blutgerinnseln (Thrombosen) führen kann. Auch eine Schlafapnoe (Probleme mit der Atmung beim Schlafen) kann durch Testosterongabe verschlimmert oder gar ausgelöst werden. Auch Herzerkrankungen können sich verschlechtern. Von Tierversuchen weiß man, dass zu viel Testosteron den Gehirnzellen schadet. Der Bezug von Testosteronpräparaten ohne ärztliches Rezept ist in Deutschland untersagt und kann darüber hinaus im Leistungssport als Doping sanktioniert werden.

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Anlaufstellen zum Klinefelter-Syndrom


Letzte Aktualisierung: Februar 2025