1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Unternavigation
  4. Sprung zur Suche
  5. Sprung zum Inhalt
  6. Sprung zum Footer

Früherkennung

Früherkennung

Viele Krankheiten, vor allem bestimmte Krebsarten, führen erst relativ spät zu Symptomen. Sie werden daher häufig erst diagnostiziert, wenn sie bereits fortge­schritten sind. Vorsorge- und Früh­erkennungs­unter­suchungen dienen dazu, mögliche Gesundheitsprobleme zu er­kennen, bevor sie sich bemerkbar machen. Denn je früher erkannt, desto besser die Prognose.

 

Rundum gesund – der Gesundheits-TÜV

Bei Schmer­zen und Ver­letzun­gen bei­ßen viele Männer noch eher die Zähne zu­sam­men, als zum Arzt oder zur Ärztin zu ge­hen. Und wenn gar nichts weh tut, se­hen viele erst recht kei­nen Sinn da­rin, sich ei­ne Pra­xis von in­nen an­zuse­hen. Auf lange Sicht gese­hen ist das der fal­sche Weg. Denn viele Er­kran­kung­en zei­gen am An­fang gar kei­ne Symptome.

 

Krebs-Früherkennung

Kran­ken­kas­sen bie­ten diverse Früh­erken­nungs­­unter­­suchungen kos­ten­los an. Ab 35 Jahren kön­nen Männer und Frauen al­le zwei Jahre zum Haut­krebs-­Screening zu ihren Haus­ oder Hautärzten bzw. -­ärztinnen ge­hen. Ab 45 Jahren über­nehmen die Kassen die Kosten für Pro­stata-­Unter­such­ungen bei Männern. Und ab 50 Jahren ist die Teilnahme an Untersuchungen zur Darm­krebs­früh­erken­nung möglich.

Meldungen zum Thema

  • Vulnerable Gruppen stärken

    Nicht jeder Mensch kann sich selbst aktiv um die eigene Gesundheit kümmern. Vielen stehen dabei erschwerende Faktoren im Weg. Armut ist einer davon. In Deutschland sind knapp 17 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, vor allem Menschen mit niedrigem Bildungsstand, Alleinerziehende sowie Familien mit drei oder mehr Kindern und Alleinstehende.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Die altersstandardisierten Krebs-Neuerkrankungsraten sinken – doch nicht alle Menschen in Deutschland profitieren gleichermaßen von diesem Trend: Der Rückgang ist in den am stärksten benachteiligten Regionen der Republik deutlich weniger ausgeprägt als in den wohlhabenderen Gegenden, ermittelten nun Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Deutschen Krebsforschungszentrum.

  • Mit einem gesunden Lebensstil können über 40-jährige Frauen im Durchschnitt 22,6 Jahre und Männer 23,7 Jahre länger leben als mit einem sehr schädlichen Lebensstil.

    Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse einer Langzeituntersuchung mit ehemaligen US-Militärangehörigen. Eine deutsche Studie konnte zeigen, wie wichtig Informationen über Krebsrisikofaktoren sind.

Daten und Fakten zur Männergesundheit

Aktuelle Daten und qualitäts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Männern finden Sie auf der Daten und Fakten-Seite des Männer­gesundheitsportals.

Übersicht Früherkennungs­untersuchungen

Das Bundes­ministerium für Ge­sund­heit (BMG) bietet einen Überblick zu allen Früh­erken­nungs­unter­suchungen für Männer wie

Alles auf einen Blick: Früherkennung

Informationen des Instituts für Qualität und Wirt­schaft­lichkeit im Gesund­heits­wesen (IQWiG), die Ihnen bei der Ent­scheidung zu einer Früh­erkennungs­unter­suchung helfen können.

Prävention und Früherkennung

Die effektivste Medizin besteht darin, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen. Zur Unter­stützung bietet die Stif­tung Männer­gesund­heit zwei Rat­geber zur Krebs­früh­erken­nung und zur HPV-Impfung bei Jungen an.