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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Können digitale Angebote Männer zu einem gesund­heits­bewussteren Leben motivieren? Worauf muss bei digi­talen Gesund­heits­angeboten geachtet werden? Die 5. Bundes­konferenz Männer­gesundheit „Gesund­heit und Wohl­be­finden von Männern im digitalen Zeitalter - Ist die Zukunft männer­sensibler Prävention digital?“ des Bundes­ministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundes­zentrale für gesundheitliche Auf­klärung (BZgA), die am 21. Januar 2020 in Berlin stattfindet, beschäftigt sich mit diesen Frage­stellungen.

  • Deutsches Krebsforschungszentrum, Krebsinformationsdienst

    Bei Männern an zweiter Stelle der häufigsten Krebs­neu­erkran­kungen: Lungen­krebs. Doch kann man ihm vor­beugen? Wie wird er erkannt und wie behandelt? Der Krebs­informa­tions­dienst hat die Ant­worten – kurz ge­fasst. Knapp 60.000 Männer und Frauen erkranken in Deutsch­land jedes Jahr neu an Lungenkrebs.

  • KKH-Sportexperte rät: Bewegung in den Alltag integrieren

    Zum Jahresanfang erleben die Fitnessstudios und Sportvereine regelmäßig einen großen Ansturm. Viele Menschen wollen ihre guten Vorsätze schwungvoll in die Tat umsetzen. Schweißtreibend ist dann aber oft nicht nur der Bauch-Beine-Po-Kurs: „Wer es zu Beginn mit seinem Fitnessprogramm übertreibt und seinen Terminkalender mit sportlichen Aktivitäten überfrachtet, hat nicht nur heftigen Muskelkater, sondern sicher auch bald keine Lust mehr“, weiß Ralf Haag, Sportexperte der KKH Kaufmännische Krankenkasse.

  • Bei einer Hernie treten meist Bauchfell oder Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchwand hervor. Oft bildet sich dann eine sichtbare Wölbung. Leistenbrüche sind die häufigsten Hernien und betreffen meist Männer.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Bundesministerin Dr. Franziska Giffey betonte auf ihrer ersten Pressekonferenz des neuen Jahres: „Von echter Gleich­stellung sind wir noch weit entfernt – solange Frauen viel schlechter bezahlt werden als Männer, solange sie in Führungs­positio­nen unter­repräsentiert sind und viel häufiger Opfer von Partner­schafts­gewalt werden, braucht es den besonderen Fokus auf die Frauenpolitik. Aber auch Männer brau­chen Unterstützung, zum Beispiel wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Deshalb müssen auch sie Adressaten und Nutznießer unserer Gleich­stellungs­politik sein. Denn nur partner­schaft­lich kommen wir wirklich weiter.“