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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)

    Mehr Aufklärung über STI wie z. B. Gonorrhoe und Syphilis in allen Altersgruppen nötig

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) nehmen auch bei älteren Menschen, also der Gruppe der über 50-Jährigen, zu. Angebote von Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, wenn nicht an einen Schutz vor STI durch Safer Sex (mit Kondomen und Femidomen beim Geschlechtsverkehr) gedacht wird. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) und die Deutsche STI Gesellschaft (DSTIG)…

  • Logo Robert Koch-Institut

    Menschen in sozioökonomisch benachteiligten Wohngegenden sterben früher als Menschen in wohlhabenden Gegenden, auch in Deutschland. Ein Forschungsteam unter Federführung des RKI hat nun gezeigt, dass die Lebenserwartung zwischen Deutschlands benachteiligten und wohlhabenden Regionen heute noch weiter auseinanderklafft als vor gut 20 Jahren – und gezeigt, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs am stärksten zur sozioökonomischen Ungleichheit in der Lebenserwartung beitrugen.

  • Logo Bundesministerium für Gesundheit

    Bundesgesundheitsminister stellt Nationale Suizidpräventionsstrategie vor

    Eine bundesweite Koordinierungsstelle für Beratungs- und Kooperationsangebote, besondere Schulungen für Fachkräfte in Gesundheitswesen und Pflege sowie die Entwicklung eines Konzepts für eine zentrale deutschlandweite Krisendienst-Notrufnummer: das sind die zentralen Empfehlungen zur Umsetzung der Nationalen Suizidpräventionsstrategie, die Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach heute vorgestellt hat.

  • Logo BZgA

    Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Immer häufiger auftretende Hitzeperioden haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit: So erhöhte sich mit steigenden Temperaturen die Sterberate deutlich. Für das Jahr 2023 wird für den Zeitraum April bis September von 3.200 Todesfällen aufgrund von Hitze ausgegangen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Bürgerinnen und Bürger zielgruppengerecht mit Informationen zu Schutzmöglichkeiten und praxisnahen Handlungsempfehlungen.

  • Logo Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Studie des Kompetenzclusters "nutriCARD" über den Zusammenhang von Fehlernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD.